
Es zeigt, dass mit der richtigen Einstellung alles moeglich ist.

Hi Michaeltornante hat geschrieben:Das Ganze funktioniert natürlich nur, wenn Du mit Menschen unterwegs bist, die ein bißchen Geduld und Verständnis mitbringen. Die Dir helfen, wenn Du mal wieder unter Deinem Motorrad liegst und nicht obendrauf. Die eine Pause machen, wenn Dir die Puste ausgegangen ist und die Stiefel zumachen, wenn sich die Schnallen gelöst haben…
Mimotos eben…
Es grüßt Euch
Euer Michael
Gekannt haben wir uns nur zum Teil.Uwe47 hat geschrieben:Da müßt ihr euch doch schon vorher gekannt haben. Wenn nicht dann hattet ihr Glück daß es so funktionierte.
Da ich auch paar mal im Jahr enduromäßig unterwegs bin kenne ich es auch anders. Nämlich so: Dem Einen ist es zu schwer, dem Andern zu leicht. Wieder einem Anderen zu langsam, dem Anderen zu schnell. Die Krönung die ich mal erleben mußte: Es bildeten sich darauf hin zwei Gruppen. Die Einen fuhren da die Andern dort.
Seit dem sind wir eine Kernmannschaft und wer noch jemanden mitbringen will übernimmt die Verantwortung für den Neuen. D.h. der sagt ihm auch was ihn erwartet.
Hallo MichaelTigertrail hat geschrieben:Schön dass auch diese Tour einmal mehr gezeigt hat dass Hilfbereitschaft und Kameradschaft bei den Mimotos gross geschrieben werden. Ich habs noch nie anders erlebt.tornante hat geschrieben:Das Ganze funktioniert natürlich nur, wenn Du mit Menschen unterwegs bist, die ein bißchen Geduld und Verständnis mitbringen. Die Dir helfen, wenn Du mal wieder unter Deinem Motorrad liegst und nicht obendrauf. Die eine Pause machen, wenn Dir die Puste ausgegangen ist und die Stiefel zumachen, wenn sich die Schnallen gelöst haben…
Mimotos eben…
Es grüßt Euch
Euer Michael![]()
Hoffe wir finden auch wieder mal Zeit für eine Runde, selbst wenn es "nur" in den Vogesen oder im Schwarzwald sein sollte.
Grüsse
Pascal
Hi Micha... ich muss Dich enttäuschen das Foto täuscht, ihr seit auf Augenhöhe.Lahmekuh hat geschrieben:Hallo Namensvetter,
ein wahrhaft anrührendes Bekenntnis zum Stinker und zur KurzbeinigkeitAuch wenn ich im Vergleich zu Dir ein oder zwei Zentimeter länger bin, kann ich deine Probleme 100%tig nachempfinden, da sie auch meine sind.
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Ich finde, wir sollten hier im Forum ein Grüppchen bilden, z.B. als "DieKurzbeinigenEnduristen" und unsere ganz speziellen Probleme ausgiebig diskutieren und Lösungsansätze jenseits des Mainstreams entwickeln.![]()
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pässefahrer hat geschrieben:Gekannt haben wir uns nur zum Teil.Uwe47 hat geschrieben:Da müßt ihr euch doch schon vorher gekannt haben. Wenn nicht dann hattet ihr Glück daß es so funktionierte.
Da ich auch paar mal im Jahr enduromäßig unterwegs bin kenne ich es auch anders. Nämlich so: Dem Einen ist es zu schwer, dem Andern zu leicht. Wieder einem Anderen zu langsam, dem Anderen zu schnell. Die Krönung die ich mal erleben mußte: Es bildeten sich darauf hin zwei Gruppen. Die Einen fuhren da die Andern dort.
Seit dem sind wir eine Kernmannschaft und wer noch jemanden mitbringen will übernimmt die Verantwortung für den Neuen. D.h. der sagt ihm auch was ihn erwartet.
Ich finde das auch überhaupt nicht schlimm, wenn sich ne Gruppe ohne Streit mal aufspaltet. Man muß nicht immer aneinander kleben. Sind doch alles erwachsene Leute, und jeder soll machen, woran er am meisten Spaß hat. Wenn für jemanden das Gruppentempo dauerhaft zu hoch oder zu niedrig ist, hat es doch keinen Sinn, den Zusammenhalt zu erzwingen. Lieber trennt man sich nach Absprache, bevor es zu schlechter Stimmung führt, und sitzt dann abends beim Essen wieder schön zusammen. Daß dabei keiner im Gelände allein bleibt, ist auch klar.