Donnerstag am 06.08.2016
Heute scheint sich das Wetter zu bessern und wir brechen auf Richtung Süden.
Wir deinstallieren uns, laden das Mopped ein und es geht auf die Autobahn Richtung Dresden.
In Lauchhammer gibt es einen Campingplatz. Lauchhammer ist bei Finsterwalde und dort steht sie und kann besichtigt werden, die „F 60“.
Die F 60?
Ja, die F 60!
Müsst ihr halt mal googlen. Hatten wir vorher auch noch nie gehört.
http://www.f60.de/de/startseite.html" onclick="window.open(this.href);return false;
https://de.wikipedia.org/wiki/F60" onclick="window.open(this.href);return false;
https://www.google.de/search?q=f60&biw= ... BigB&dpr=1" onclick="window.open(this.href);return false;
Aber als wir mit Sir ryna mal telefonierten und ihm von unseren Plänen, nach Berlin – Brandenburg zu fahren, erzählten, sagte er uns, dass wir einen kleinen Umweg über die F 60 machen sollten.
Und wenn der Sir etwas empfielt …
Also ich wäre ja lieber shoppen gegangen, aber meine technikinteressierte Sozia bestand auf einen Besuch der Förderbrücke, die gleichzeitig 60 m Abraum über dem Braunkohleflöz auräumte (daher F60) und einfach nur gigantisch ist.
Es hat uns beide fasziniert, tief beeindruckt und die Führung, die man unbedingt mitmachen sollte, was excellent.
Shoppen kann ich ja auch ein ander Mal gehen.
Als kleines Dankeschön an den Sir ryna haben wir für ihn fotografisch dokumentiert, wie relaxend – richtig benützt – ein Hamsterrad doch sein kann.
Also, die F60 kann ich nicht beschreiben. Sie ist gigantisch und auf jeden Fall einen Besuch / Umweg wert.
Möglicherweise machen euch die Bilder ein wenig neugierig.
Am Abend waren wir in der Campingkneipe noch essen.
Wir bestellten etwas herkömmliches, weil wir uns für „Tote Oma“
https://www.google.de/search?q=tote+oma ... QIIg&dpr=1" onclick="window.open(this.href);return false;
irgendwie der Mut gefehlt hat.
Irgendwie hat mich das Motiv fasziniert
Aber jetzt unsere Sicht der faszinierenden F60
von weitem...
und en Detail
Ein Aufenthaltsraum in 74m Höhe
Über die Firma Takraf, die das Wunderwerk baute, sagte man zu DDR-Zeiten:
Teurer
als
Krupp;
reicher
als
Flick.