Lahmekuh hat geschrieben:...
Aber gedanklich bin ich fast schon so weit, dass ich mir für nächstes Jahr eine ähnliche Route mit dem großen Moped gut und gerne vorstellen könnte. Es gibt da soviel noch zu sehen, und die Pisten durch die Nationalparks kann man allemal auch mit der GS fahren.
Frag mal Marc und Alen, wenn Du sowieso nur alleine fährst, die die 690R / oder 701 (original ohne Umbau) - echt ideal,
in Italien musste ich garnix sagen, André kam von alleine ins schwärmen.
Das mit den Dicken auch vieles geht - unterschreib! TransPyrenäa wäre auch mit der 1190R super gegangen. Allerdings
wenns dann mal heikel wird und das hatten wir jetzt in Italien ist die 690R ne Bank die einen nicht überfordert.
Ähm ...natürlich @Bernd, gilt auch für Deine 650er BMW.
Grüße
Nachdem die Vorderradbremse ausgefallen war mußte ich zwangsläufig wieder zurück. Wir haben lediglich diskutiert ob nur zurück zum Stützpunkt ( bei Jimmy ) oder nach Skoder wo wir ein paar Werkstätten vermuteten. Das wäre mir dann, zugegebenermaßen, doch ein bißchen zu gefährlich gewesen. Skoder sind bei normalen Bedingungen 1,5-2 Stunden von Jimmy entfernt, davon die Hälfte über machbare, aber wegen Gegenverkehr nicht notwendigerweise einfache, unbefestigte Straßen. Albanien ist definiv eine Reise wert. Wobei in der Vorplanung die Straßen/Wege zum Großteil besser i.S. von leichter befahrbar aussahen als sie das dann tatsächlich waren. Soll heißen : mit einer Enduro ist das alles gar kein Problem. Aber auch hier gelten die üblichen Gesetzte : je leichter umso besser. Vorstellen könnte ich mir jedenfalls durchaus dort nochmal hinzufahren. Würde dann aber vermutlich meine G/S nehmen und sie in den Hänger stellen... aber das werde ich noch in meinen Reisebericht mitaufnehmen
