Da war früher nix an schildern ... oder fast nix ... sehr schöner Bericht Bernd!barney hat geschrieben:Das ist ja lustig ....Liane hat geschrieben:Wow, da hat sich ganz schön was getan. Zu unserer Zeit fehlten die vielen Hinweistafeln wo es lang geht,
da ist man mit der Karte losgezogen und der Weg war mit Steintürmchen gekennzeichnet,
die die Leute aufgehäuft hatten.![]()
Mittlerweile stehen überall Schilder dass man die Landschaft nicht verändern darf, dazu gehören auch Steinmännchen und wer dabei erwischt wird wird angezeigt![]()
Merkwürdige Zustände
Wilder Westen inklusive - Katrins und Bernds Centennial Tour
Re: Wilder Westen inklusive - Katrins und Bernds Centennial
Re: Wilder Westen inklusive - Katrins und Bernds Centennial
Genial beschrieben und fotografiert, traumhaft!  
  
  
 
Dein Bericht erinnert mich an ein Buch einer amerikanischen Ärztin, das ich mal gelesen habe.
Sie und ihr Mann (auch Arzt) hatten sich ein Jahr Auszeit genommen und sind mit einem zum Womo umgebauten
Autobus ein Jahr lang auch zu solchen Plätzen in Amerika gefahren.
Diese Art in den USA zu reisen, wie ihr das gemacht habt, mit Wanderungen durch Nationalparks verbunden, würde
mir auch unheimlich gut gefallen, aber mich bringt keiner für zehn Stunden in ein Flugzeug!
 
Klasse Bericht!
  
LG
			
			
									
									Dein Bericht erinnert mich an ein Buch einer amerikanischen Ärztin, das ich mal gelesen habe.
Sie und ihr Mann (auch Arzt) hatten sich ein Jahr Auszeit genommen und sind mit einem zum Womo umgebauten
Autobus ein Jahr lang auch zu solchen Plätzen in Amerika gefahren.
Diese Art in den USA zu reisen, wie ihr das gemacht habt, mit Wanderungen durch Nationalparks verbunden, würde
mir auch unheimlich gut gefallen, aber mich bringt keiner für zehn Stunden in ein Flugzeug!
Klasse Bericht!
LG
Gigl
						Re: Wilder Westen inklusive - Katrins und Bernds Centennial
Mittwoch, 25.04.2018: Transit zum Monument Valley
Wir verlassen das aus Sicht des Naturstraßenliebhabers reizvolle, aber staubige Moab nach Süden auf dem U.S. Highway 191.
DSCF1893a 
DSCF1895a 
DSCF1898a 
Diese Straße ist, zumindest auf den ersten Meilen südwärts, landschaftlich noch recht reizvoll. Wir lassen unser WoMo mit ca. 60 Mph dahin cruisen (dem Erfinder der Cruise Control sei hiermit Dank gesagt), weswegen wir von zahlreichen Fahrzeugen, inklusive sämtlicher Lastwagen, überholt werden. Aber wir sind ja nicht auf der Flucht und außerdem möchte ich den Spritverbrauch nicht auf 30l/100km treiben
  
 
DSCF1901a 
Mal wieder ein Bogen ...
 
DSCF1903a 
„Duell“ lässt grüßen (aber die Trucker auf unserer Reise waren durchwegs partnerschaftlich schnell unterwegs)
 
DSCF1910a 
DSCF1915a 
Nach ca. 50 Meilen biegen wir rechts ab auf die Utah State Route 211 und machen einen Abstecher zum „Newspaper Rock“, einem Felsen mit zahlreichen Felszeichnungen der Ureinwohner. Das Gebiet gehört zum Canyonlands National Park und ein weiteres Mal bedauern wir, keine für die unendlichen Naturstraßen der Gegend geeignete Fahrzeuge dabei zu haben.
 
DSCF1917a 
DSCF1920a 
Auch Utah 211 zählt zu den empfehlenswerten Nebenstraßen oder „Byways“.
  
 
DSCF1925a 
Allerdings gehört dazu auch noch sehr viel weites, weites Land.
 
DSCF1929a 
Am Zeitungsfelsen angekommen ist es nicht eindeutig, welche Zeichen prähistorisch (bis vor Christi Geburt) und welche neueren Datums sind. Zahlreiche Schilder fordern jedoch auf, keine neuzeitlichen Namen mehr in den Felsen zu ritzen …
 
DSCF1935a 
DSCF1944a 
Über die „Harts Draw Road“ fahren wieder südwärts zum U.S. 191 bei Monticello.
DSCF1945a 
DSCF1954a 
Fauna am Straßenrand
DSCF1962a 
Schwermetall hirn-, Verzeihung, helmlos auf der Straße.
 
DSCF1966a 
Entlang der Straße gäbe es auch schöne einsame Campingplätze, die aber zu dieser Jahreszeit noch nicht offiziell geöffnet sind. Ob es jemandem auffallen würde wenn man trotzdem dort übernachtet? Wir wissen es nicht...
 
DSCF1977a 
In der Kleinstadt Blanding füllen wir unsere Vorräte und auch den Tank wieder auf bevor es auf die Utah S.R. 95 westwärts geht.
Leichte Abenteuer-Fahrer:
DSCF1979a 
DSCF1986a 
DSCF1993a 
DSCF1996a 
DSCF2005a 
Die Utah 95 führt uns zum Natural Bridges National Monument.
https://www.nps.gov/nabr/index.htm" onclick="window.open(this.href);return false;
Im örtlichen Visitor Center erläutert uns ein freundlicher Park Ranger die Sehenswürdigkeiten entlang der kleinen Ringstraße durch diesen Park und die Länge der einzelnen markierten Wanderwege. Im zugehörigen Shop erstehe ich einen Führer zu den besten Naturstraßen in Utah. Man kann ja nie wissen …
 
DSCF2017a 
DSCF2019a 
DSCF2029a 
Wir fahren den Ring und vertreten uns auf 2-3 gut markierten Wanderwegen ein wenig die Beine. Die hier zu sehenden Felsbögen sind kleiner als im Arches N.P., aber für einen Abstecher in jedem Fall empfehlenswert. Und es sind fast keine Leute unterwegs.
DSCF2034a 
Wachstum beginnt in der kleinsten Ritze.
DSCF2038a 
Eine Siedlung der Ureinwohner.
DSCF2041a 
DSCF2054a 
Einbahnstraße ohne Überholmöglichkeit (außer an den Aussichtspunkten).
DSCF2060a 
DSCF2065a 
DSCF2071a 
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FF.
			
			
									
									Wir verlassen das aus Sicht des Naturstraßenliebhabers reizvolle, aber staubige Moab nach Süden auf dem U.S. Highway 191.
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DSCF1898a Diese Straße ist, zumindest auf den ersten Meilen südwärts, landschaftlich noch recht reizvoll. Wir lassen unser WoMo mit ca. 60 Mph dahin cruisen (dem Erfinder der Cruise Control sei hiermit Dank gesagt), weswegen wir von zahlreichen Fahrzeugen, inklusive sämtlicher Lastwagen, überholt werden. Aber wir sind ja nicht auf der Flucht und außerdem möchte ich den Spritverbrauch nicht auf 30l/100km treiben
DSCF1901a Mal wieder ein Bogen ...
DSCF1903a „Duell“ lässt grüßen (aber die Trucker auf unserer Reise waren durchwegs partnerschaftlich schnell unterwegs)
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DSCF1915a Nach ca. 50 Meilen biegen wir rechts ab auf die Utah State Route 211 und machen einen Abstecher zum „Newspaper Rock“, einem Felsen mit zahlreichen Felszeichnungen der Ureinwohner. Das Gebiet gehört zum Canyonlands National Park und ein weiteres Mal bedauern wir, keine für die unendlichen Naturstraßen der Gegend geeignete Fahrzeuge dabei zu haben.
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DSCF1920a Auch Utah 211 zählt zu den empfehlenswerten Nebenstraßen oder „Byways“.
DSCF1925a Allerdings gehört dazu auch noch sehr viel weites, weites Land.
DSCF1929a Am Zeitungsfelsen angekommen ist es nicht eindeutig, welche Zeichen prähistorisch (bis vor Christi Geburt) und welche neueren Datums sind. Zahlreiche Schilder fordern jedoch auf, keine neuzeitlichen Namen mehr in den Felsen zu ritzen …
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DSCF1944a Über die „Harts Draw Road“ fahren wieder südwärts zum U.S. 191 bei Monticello.
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DSCF1954a Fauna am Straßenrand
DSCF1962a Schwermetall hirn-, Verzeihung, helmlos auf der Straße.
DSCF1966a Entlang der Straße gäbe es auch schöne einsame Campingplätze, die aber zu dieser Jahreszeit noch nicht offiziell geöffnet sind. Ob es jemandem auffallen würde wenn man trotzdem dort übernachtet? Wir wissen es nicht...
DSCF1977a In der Kleinstadt Blanding füllen wir unsere Vorräte und auch den Tank wieder auf bevor es auf die Utah S.R. 95 westwärts geht.
Leichte Abenteuer-Fahrer:
DSCF1979a 
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DSCF2005a Die Utah 95 führt uns zum Natural Bridges National Monument.
https://www.nps.gov/nabr/index.htm" onclick="window.open(this.href);return false;
Im örtlichen Visitor Center erläutert uns ein freundlicher Park Ranger die Sehenswürdigkeiten entlang der kleinen Ringstraße durch diesen Park und die Länge der einzelnen markierten Wanderwege. Im zugehörigen Shop erstehe ich einen Führer zu den besten Naturstraßen in Utah. Man kann ja nie wissen …
DSCF2017a 
DSCF2019a 
DSCF2029a Wir fahren den Ring und vertreten uns auf 2-3 gut markierten Wanderwegen ein wenig die Beine. Die hier zu sehenden Felsbögen sind kleiner als im Arches N.P., aber für einen Abstecher in jedem Fall empfehlenswert. Und es sind fast keine Leute unterwegs.
DSCF2034a Wachstum beginnt in der kleinsten Ritze.
DSCF2038a Eine Siedlung der Ureinwohner.
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DSCF2054a Einbahnstraße ohne Überholmöglichkeit (außer an den Aussichtspunkten).
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DSCF2065a 
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DSCF2081a 
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DSCF2093a FF.
Jeder darf sagen was er denkt, vorausgesetzt er hat vorher gedacht.
Reise vor dem Sterben, sonst reisen Deine Erben ;-) ;-)
Guckstdu barneys Abwege
						Reise vor dem Sterben, sonst reisen Deine Erben ;-) ;-)
Guckstdu barneys Abwege
Re: Wilder Westen inklusive - Katrins und Bernds Centennial
Fortsetzung 25.04.2018
Nachdem wir unsere motorisierte und fußläufige Runde gedreht haben fahren wir ein Stück zurück nach Osten und dann die Utah 261 nach Süden in Richtung Mexican Hat.
DSCF2104a 
DSCF2105a 
Ein Schild warnt am Beginn der Straße vor einem kurzen Abschnitt mit nicht staubfreiem Belag, aber ich denke mir nichts weiter dabei. Der Asphalt in den USA, egal ob Interstate, U.S. Highway oder State Highway, erinnert auf weiten Strecken an die Reichs- bzw. Transitautobahnen der zeitweiligen Dädäräh, schlimmer durchschütteln kann es uns nicht.
 
Dann nochmals große Schilder mit dem Hinweis auf Kehren, starkes Gefälle und losen Schotter.
 
Egal, der Tremalzo ist ja auch für PKW bis 2,8 t freigegeben.
 
DSCF2123a 
Auch sind übergroße und überschwere Fahrzeuge verboten, aber was heißt das hier schon …
 
DSCF2121a 
DSCF2128a 
Die sich nun anschließende Passage nennt sich „Moki Dugway“ und findet sogar in unserem Reiseführer Erwähnung. Ein an sich sehr reizvoller Abstieg von der Hochebene in die Tiefebene, aus meiner Sicht mit jedem Fahrzeug unter 20 Metern Länge und 5 m Breite befahrbar.
http://www.dangerousroads.org/north-ame ... y-usa.html" onclick="window.open(this.href);return false;
DSCF2143a 
DSCF2145a 
DSCF2157a 
Gepflegte gewalzte Naturstraße, leider ein wenig Wellblech-Feeling von zu viel Gebremse. Ein paar einspurige Passagen bedürfen der vorausschauenden Fahrweise, denn 2 WoMos oder Trucks passen hier definitiv nicht aneinander vorbei.
DSCF2159a 
DSCF2165a 
Angesichts der spannenden Streckenführung und des enormen Wendekreises unseres Rollheimers bildeten sich ein paar Schweißperlen auf meiner Stirn (sagt Katrin), den Rest verhindert die leistungsstarke Klimaanlage des WoMo und ein gesundes Selbstvertrauen.
 
Wir aktivieren die recht wirksame Motorbremse und tuckern gemütlich den Hang hinunter. Höheres Tempo verbietet schon das kräftig klappende Geschirr im Schrank...
 
Nach 3 Meilen ist der Spaß schon wieder zu Ende und wir rollen auf mäßigem Asphalt (Dädäräh-Feeling) zum U.S. Highway 163.
DSCF2168a 
Geradeaus kann auch mal entspannend sein.
 
DSCF2172a 
DSCF2175a 
Den kurz nach unserer Einfahrt auf den Highway stehenden "Mexican Hat" lassen wir links liegen.
DSCF2180a 
Wir passieren den San Juan River und plötzlich tut sich das Monument Valley vor uns auf. Nun fühlen wir uns endgültig im wilden Westen angekommen.
  
  
  
  
 
DSCF2191a 
Nur John Wayne auf dem Pferd haben wir nicht entdecken können, der hatte wohl schon Feierabend:
DSCF2192a 
Das ganze Tal gehört zu einem Navaho-Indianer-Reservat, entsprechend nehmen die Ureinwohner eigenen Eintritt von den Bleichgesichtern wenn man vom Highway seitwärts zu den großen Felsen fahren möchte (was aber nur auf Sandstraßen möglich ist und die dürfen wir mit dem WoMo ohnehin nicht befahren)
 
DSCF2200a 
DSCF2201a 
Wir sparen uns weitere Abstecher, der Tag war ohnehin schon lang genug und so rollen wir kurz vor der Grenze zu Arizona auf den vorab reservierten Campingplatz der Gouldings Trading Post ein.
https://www.gouldings.com/campground/" onclick="window.open(this.href);return false;
In der zugehörigen Lodge stiegen seinerzeit die Größen Hollywoods während der Außendreharbeiten ab, unter anderem gibt es das Zimmer von John Wayne zu sehen (gegen Gebühr, versteht sich).
DSCF2216a 
Der Campingplatz liegt außerordentlich reizvoll zwischen den Felsen und wir stöpseln uns wie gewohnt an Wasser und Elektrik an. Die sanitären Einrichtungen sind bei weitem nicht so gepflegt wie bei den Plätzen der KOA, aber es ist akzeptabel.
DSCF2214a 
Auf einem Gruppen-Platz unter uns installiert sich eine Rotel-Reisegruppe mit ihrem Bus, oberhalb schlagen 3 amerikanische R1200GS „Adventure“ Piloten in Vollausstattung ihre Zelte auf.
DSCF2224a 
Abenteuerlich vor allem, weil sie ihre überladenen zweirädrigen Suffs wegen zu kurzer Beine kaum rangieren können. Das Einparken auf dem mehr als geräumigen Zeltplatz dauert gefühlte 10 Minuten. Ich habe mich bei den Herren bereits vorher unbeliebt gemacht, als ich unser WoMo bei der Anmeldung mit nur 3 Metern Abstand zu dicht an die Monsterbikes geparkt hatte und die angedachte schwungvolle Abfahrt damit eingeschränkt wurde. Eine Harley hat Rückwärtsgang, warum die R1200GSA eigentlich nicht?
 
Alle BMW-Freunde rufen jetzt laut: Parney Pöcher Purche ...
Wie dem auch sei, am Ende haben sich alle installiert und machen einen zufriedenen Eindruck. Wir entfachen das Grillfeuer und legen 2 dicke Angus-Steaks auf, die wir in der sinkenden Sonne genüsslich verzehren.
 
DSCF2220a 
Die Sonne verabschiedet sich und eine wunderbare sternklare Nacht schließt sich an. Der Mond hat auch schon fast volle Größe angenommen.
DSCF2231a 
Die Route des Tages:
04-25 Route
			
			
									
									Nachdem wir unsere motorisierte und fußläufige Runde gedreht haben fahren wir ein Stück zurück nach Osten und dann die Utah 261 nach Süden in Richtung Mexican Hat.
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DSCF2105a Ein Schild warnt am Beginn der Straße vor einem kurzen Abschnitt mit nicht staubfreiem Belag, aber ich denke mir nichts weiter dabei. Der Asphalt in den USA, egal ob Interstate, U.S. Highway oder State Highway, erinnert auf weiten Strecken an die Reichs- bzw. Transitautobahnen der zeitweiligen Dädäräh, schlimmer durchschütteln kann es uns nicht.
Dann nochmals große Schilder mit dem Hinweis auf Kehren, starkes Gefälle und losen Schotter.
Egal, der Tremalzo ist ja auch für PKW bis 2,8 t freigegeben.
DSCF2123a Auch sind übergroße und überschwere Fahrzeuge verboten, aber was heißt das hier schon …
DSCF2121a 
DSCF2128a Die sich nun anschließende Passage nennt sich „Moki Dugway“ und findet sogar in unserem Reiseführer Erwähnung. Ein an sich sehr reizvoller Abstieg von der Hochebene in die Tiefebene, aus meiner Sicht mit jedem Fahrzeug unter 20 Metern Länge und 5 m Breite befahrbar.
http://www.dangerousroads.org/north-ame ... y-usa.html" onclick="window.open(this.href);return false;
DSCF2143a 
DSCF2145a 
DSCF2157a Gepflegte gewalzte Naturstraße, leider ein wenig Wellblech-Feeling von zu viel Gebremse. Ein paar einspurige Passagen bedürfen der vorausschauenden Fahrweise, denn 2 WoMos oder Trucks passen hier definitiv nicht aneinander vorbei.
DSCF2159a 
DSCF2165a Angesichts der spannenden Streckenführung und des enormen Wendekreises unseres Rollheimers bildeten sich ein paar Schweißperlen auf meiner Stirn (sagt Katrin), den Rest verhindert die leistungsstarke Klimaanlage des WoMo und ein gesundes Selbstvertrauen.
Wir aktivieren die recht wirksame Motorbremse und tuckern gemütlich den Hang hinunter. Höheres Tempo verbietet schon das kräftig klappende Geschirr im Schrank...
Nach 3 Meilen ist der Spaß schon wieder zu Ende und wir rollen auf mäßigem Asphalt (Dädäräh-Feeling) zum U.S. Highway 163.
DSCF2168a Geradeaus kann auch mal entspannend sein.
DSCF2172a 
DSCF2175a Den kurz nach unserer Einfahrt auf den Highway stehenden "Mexican Hat" lassen wir links liegen.
DSCF2180a Wir passieren den San Juan River und plötzlich tut sich das Monument Valley vor uns auf. Nun fühlen wir uns endgültig im wilden Westen angekommen.
DSCF2191a Nur John Wayne auf dem Pferd haben wir nicht entdecken können, der hatte wohl schon Feierabend:
DSCF2192a Das ganze Tal gehört zu einem Navaho-Indianer-Reservat, entsprechend nehmen die Ureinwohner eigenen Eintritt von den Bleichgesichtern wenn man vom Highway seitwärts zu den großen Felsen fahren möchte (was aber nur auf Sandstraßen möglich ist und die dürfen wir mit dem WoMo ohnehin nicht befahren)
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DSCF2201a Wir sparen uns weitere Abstecher, der Tag war ohnehin schon lang genug und so rollen wir kurz vor der Grenze zu Arizona auf den vorab reservierten Campingplatz der Gouldings Trading Post ein.
https://www.gouldings.com/campground/" onclick="window.open(this.href);return false;
In der zugehörigen Lodge stiegen seinerzeit die Größen Hollywoods während der Außendreharbeiten ab, unter anderem gibt es das Zimmer von John Wayne zu sehen (gegen Gebühr, versteht sich).
DSCF2216a Der Campingplatz liegt außerordentlich reizvoll zwischen den Felsen und wir stöpseln uns wie gewohnt an Wasser und Elektrik an. Die sanitären Einrichtungen sind bei weitem nicht so gepflegt wie bei den Plätzen der KOA, aber es ist akzeptabel.
DSCF2214a Auf einem Gruppen-Platz unter uns installiert sich eine Rotel-Reisegruppe mit ihrem Bus, oberhalb schlagen 3 amerikanische R1200GS „Adventure“ Piloten in Vollausstattung ihre Zelte auf.
DSCF2224a Abenteuerlich vor allem, weil sie ihre überladenen zweirädrigen Suffs wegen zu kurzer Beine kaum rangieren können. Das Einparken auf dem mehr als geräumigen Zeltplatz dauert gefühlte 10 Minuten. Ich habe mich bei den Herren bereits vorher unbeliebt gemacht, als ich unser WoMo bei der Anmeldung mit nur 3 Metern Abstand zu dicht an die Monsterbikes geparkt hatte und die angedachte schwungvolle Abfahrt damit eingeschränkt wurde. Eine Harley hat Rückwärtsgang, warum die R1200GSA eigentlich nicht?
Alle BMW-Freunde rufen jetzt laut: Parney Pöcher Purche ...
Wie dem auch sei, am Ende haben sich alle installiert und machen einen zufriedenen Eindruck. Wir entfachen das Grillfeuer und legen 2 dicke Angus-Steaks auf, die wir in der sinkenden Sonne genüsslich verzehren.
DSCF2220a Die Sonne verabschiedet sich und eine wunderbare sternklare Nacht schließt sich an. Der Mond hat auch schon fast volle Größe angenommen.
DSCF2231a Die Route des Tages:
04-25 RouteJeder darf sagen was er denkt, vorausgesetzt er hat vorher gedacht.
Reise vor dem Sterben, sonst reisen Deine Erben ;-) ;-)
Guckstdu barneys Abwege
						Reise vor dem Sterben, sonst reisen Deine Erben ;-) ;-)
Guckstdu barneys Abwege
Re: Wilder Westen inklusive - Katrins und Bernds Centennial
Donnerstag, 26.04.2018: Weiterfahrt zum Grand Canyon, South Rim
Nach einer angenehm kühlen Nacht erweckt uns erneut ein strahlend blauer Himmel.
DSCF2236a 
Die Reise-Senkblei-Piloten haben ihre Gefährte bereits im Morgengrauen voll aufgerödelt und unter Aufbietung aller Kräfte abfahrbereit positioniert, während wir uns zum ausgiebigen Frühstück in der Sonne niederlassen brechen sie auf zu neuen Abenteuern.
 
DSCF2234a  
Dann räumen wir zusammen und fahren weiter auf der U.S. 163 nach Süden. Vor uns rollen ein paar offene Fahrzeuge mit Ausflüglern welche auch auf dem Campingplatz oder in der Gouldings Lodge (dem einzigen Hotel weit und breit) übernachtet haben.
DSCF2239a 
Kurz hinter Goulding verlassen wir Utah und wechseln nach Arizona. Die Felstürme scheren sich nicht um die Grenze und begleiten uns noch ein Stück des Weges.
DSCF2250a 
DSCF2257a 
Hinter dem Provinz-Nest Kayenta wechseln wir westwärts auf die U.S. Route 160. Es heißt wieder viele viele gerade Meilen fressen, nur gelegentlich bietet die Landschaft ein wenig Abwechslung fürs Auge.
DSCF2273a 
Wir dümpeln etwas unterhalb der zulässigen Höchstgeschwindigkeit, die Trucker haben dafür keine Zeit.
DSCF2277a 
Hinter Tuba City biegen wir auf die U.S. 89.
DSCF2282a 
DSCF2285a 
DSCF2287a 
Diese fahren wir bis kurz hinter Cameron, dort beginnt mit der Arizona State Route 64 die Anreise zum Grand Canyon National Park (Südseite bzw. South Rim).
DSCF2297a 
https://www.nps.gov/grca/index.htm" onclick="window.open(this.href);return false;
Entlang der Straße bieten die amerikanischen Ureinwohner Handarbeiten in Textil, Schmuck und Nippes an. Wieviel davon tatsächlich selbst gefertigt ist und was aus China importiert, wir wissen es nicht.
Radeln über Land ist hier augenscheinlich weniger populär als in Italien.
DSCF2302a 
Mopedfahren schon eher, auch wenn es teilweise sehr laaaaaaaaange geradeaus geht.
 
DSCF2305a 
DSCF2310a 
Fortsetzung folgt ….
			
			
									
									Nach einer angenehm kühlen Nacht erweckt uns erneut ein strahlend blauer Himmel.
DSCF2236a Die Reise-Senkblei-Piloten haben ihre Gefährte bereits im Morgengrauen voll aufgerödelt und unter Aufbietung aller Kräfte abfahrbereit positioniert, während wir uns zum ausgiebigen Frühstück in der Sonne niederlassen brechen sie auf zu neuen Abenteuern.
DSCF2234a  Dann räumen wir zusammen und fahren weiter auf der U.S. 163 nach Süden. Vor uns rollen ein paar offene Fahrzeuge mit Ausflüglern welche auch auf dem Campingplatz oder in der Gouldings Lodge (dem einzigen Hotel weit und breit) übernachtet haben.
DSCF2239a Kurz hinter Goulding verlassen wir Utah und wechseln nach Arizona. Die Felstürme scheren sich nicht um die Grenze und begleiten uns noch ein Stück des Weges.
DSCF2250a 
DSCF2257a Hinter dem Provinz-Nest Kayenta wechseln wir westwärts auf die U.S. Route 160. Es heißt wieder viele viele gerade Meilen fressen, nur gelegentlich bietet die Landschaft ein wenig Abwechslung fürs Auge.
DSCF2273a Wir dümpeln etwas unterhalb der zulässigen Höchstgeschwindigkeit, die Trucker haben dafür keine Zeit.
DSCF2277a Hinter Tuba City biegen wir auf die U.S. 89.
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DSCF2287a Diese fahren wir bis kurz hinter Cameron, dort beginnt mit der Arizona State Route 64 die Anreise zum Grand Canyon National Park (Südseite bzw. South Rim).
DSCF2297a https://www.nps.gov/grca/index.htm" onclick="window.open(this.href);return false;
Entlang der Straße bieten die amerikanischen Ureinwohner Handarbeiten in Textil, Schmuck und Nippes an. Wieviel davon tatsächlich selbst gefertigt ist und was aus China importiert, wir wissen es nicht.
Radeln über Land ist hier augenscheinlich weniger populär als in Italien.
DSCF2302a Mopedfahren schon eher, auch wenn es teilweise sehr laaaaaaaaange geradeaus geht.
DSCF2305a 
DSCF2310a Fortsetzung folgt ….
Jeder darf sagen was er denkt, vorausgesetzt er hat vorher gedacht.
Reise vor dem Sterben, sonst reisen Deine Erben ;-) ;-)
Guckstdu barneys Abwege
						Reise vor dem Sterben, sonst reisen Deine Erben ;-) ;-)
Guckstdu barneys Abwege
Re: Wilder Westen inklusive - Katrins und Bernds Centennial
Fortsetzung 26.04.2018
Nach kurzweiliger Fahrt und stetem Aufstieg passieren wir den Parkeingang und machen Rast beim Visitor Center. Wieder einmal wird uns vor Augen geführt, wie bescheiden wir beide im Vergleich zum amerikanischen Camper doch unterwegs sind (der kleine Laster fährt als „Anhängsel“ mit).
DSCF2314a 
Außerdem gibt es hier beim „Desert View“ den ersten sehenswerten Einblick in das größte zusammenhängende Loch dieser Welt.
DSCF2321a 
Überwältigung macht sich breit, ich lasse nur ein paar Bilder sprechen.
DSCF2336a 
DSCF2340a 
DSCF2343a 
DSCF2349a 
DSCF2360a 
Wir unternehmen noch weitere Abstecher zum Lipan Point, Moran Point, Grandview Point und Mather Point.
 
Denn die östlichen Ausläufer des G.C. werden wir in den kommenden Tagen unseres Aufenthaltes nicht mehr besuchen.
DSCF2366a 
DSCF2369a 
DSCF2374a 
Von der Uferstraße hinunter zum Colorado River sind es ca. 1200 Meter …
 
Immer wieder wird gewarnt die Höhenunterschiede nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Von Tagestouren hinunter und wieder hinauf wird ausdrücklich abgeraten. Bei uns hat es noch angenehme 20°C, im Sommer können es unten im Tal schon knapp 50°C werden.
DSCF2381a 
DSCF2384a 
DSCF2391a 
Down by the river ...
DSCF2393a 
DSCF2396a 
DSCF2410a 
Am Mather Point befindet sich das große Besucherzentrum, dort versorgen wir uns noch mit Karten der Wanderwege und bestaunen die für uns seit Las Vegas sehr ungewohnten Menschenmassen.
DSCF2420a 
Ganze Busladungen aus aller Welt werden hier ausgekippt und strömen an die leichte erreichbaren Klippen. Milliarden von Bytes werden verpixelt.
DSCF2422a 
DSCF2431a 
DSCF2428a 
DSCF2437a 
Nachdem wir den Park für heute durch das Südportal bei Tusayan verlassen haben erreichen wir unseren nächsten Campingplatz, das „Grand Canyon Camper Village“.
http://www.grandcanyoncampervillage.com/" onclick="window.open(this.href);return false;
Ein großer, staubiger Platz mit kostenpflichtigen Duschen (2 Dollar für 8 Minuten) und nur wenigen, schattenspendenden Bäumen. Nachdem wir für das WoMo aber alles inklusive bzw. „full huck-up“ für 50$/Nacht gebucht haben nehmen wir hier zum ersten Mal die im Rollheimer integrierte Dusche in Anspruch. Zwar eng, aber funktionell.
Ungefähr 50 Meter von uns entfernt baut auch wieder die gestern am Monument Valley getroffene Rotel-Truppe ihr Ensemble auf. Unsere direkten Nachbarn für die Nacht ist eine nette Familie aus der Schweiz.
Nachdem wir uns installiert und aus der Bordküche lecker verköstigt haben vertreten wir uns noch ein bisschen die Beine.
DSCF2444a 
In Tusayan gibt es auch jede Menge Hotels, die in der Vorsaison noch ausreichend Kapazitäten frei haben. Kein Wunder allerdings bei Preisen ab 120$ pro Zimmer …
 
DSCF2449a 
Echte Polizisten haben wir nicht gesehen, die Abschreckung reicht.
DSCF2447a 
Tourismus in allen Formen und Farben.
DSCF2450a 
Der große (und einzige) Vorteil an unserem Campingplatz: fast direkt vor der Tür hält der Shuttlebus in den Nationalpark. Dementsprechend hat unser Rollheimer für die nächsten Tage Pause.
Die Route des Tages:
04-26 Route
>>WEITER<<
			
			
									
									Nach kurzweiliger Fahrt und stetem Aufstieg passieren wir den Parkeingang und machen Rast beim Visitor Center. Wieder einmal wird uns vor Augen geführt, wie bescheiden wir beide im Vergleich zum amerikanischen Camper doch unterwegs sind (der kleine Laster fährt als „Anhängsel“ mit).
DSCF2314a Außerdem gibt es hier beim „Desert View“ den ersten sehenswerten Einblick in das größte zusammenhängende Loch dieser Welt.
DSCF2321a Überwältigung macht sich breit, ich lasse nur ein paar Bilder sprechen.
DSCF2336a 
DSCF2340a 
DSCF2343a 
DSCF2349a 
DSCF2360a Wir unternehmen noch weitere Abstecher zum Lipan Point, Moran Point, Grandview Point und Mather Point.
Denn die östlichen Ausläufer des G.C. werden wir in den kommenden Tagen unseres Aufenthaltes nicht mehr besuchen.
DSCF2366a 
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DSCF2374a Von der Uferstraße hinunter zum Colorado River sind es ca. 1200 Meter …
Immer wieder wird gewarnt die Höhenunterschiede nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Von Tagestouren hinunter und wieder hinauf wird ausdrücklich abgeraten. Bei uns hat es noch angenehme 20°C, im Sommer können es unten im Tal schon knapp 50°C werden.
DSCF2381a 
DSCF2384a 
DSCF2391a Down by the river ...
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DSCF2410a Am Mather Point befindet sich das große Besucherzentrum, dort versorgen wir uns noch mit Karten der Wanderwege und bestaunen die für uns seit Las Vegas sehr ungewohnten Menschenmassen.
DSCF2420a Ganze Busladungen aus aller Welt werden hier ausgekippt und strömen an die leichte erreichbaren Klippen. Milliarden von Bytes werden verpixelt.
DSCF2422a 
DSCF2431a 
DSCF2428a 
DSCF2437a Nachdem wir den Park für heute durch das Südportal bei Tusayan verlassen haben erreichen wir unseren nächsten Campingplatz, das „Grand Canyon Camper Village“.
http://www.grandcanyoncampervillage.com/" onclick="window.open(this.href);return false;
Ein großer, staubiger Platz mit kostenpflichtigen Duschen (2 Dollar für 8 Minuten) und nur wenigen, schattenspendenden Bäumen. Nachdem wir für das WoMo aber alles inklusive bzw. „full huck-up“ für 50$/Nacht gebucht haben nehmen wir hier zum ersten Mal die im Rollheimer integrierte Dusche in Anspruch. Zwar eng, aber funktionell.
Ungefähr 50 Meter von uns entfernt baut auch wieder die gestern am Monument Valley getroffene Rotel-Truppe ihr Ensemble auf. Unsere direkten Nachbarn für die Nacht ist eine nette Familie aus der Schweiz.
Nachdem wir uns installiert und aus der Bordküche lecker verköstigt haben vertreten wir uns noch ein bisschen die Beine.
DSCF2444a In Tusayan gibt es auch jede Menge Hotels, die in der Vorsaison noch ausreichend Kapazitäten frei haben. Kein Wunder allerdings bei Preisen ab 120$ pro Zimmer …
DSCF2449a Echte Polizisten haben wir nicht gesehen, die Abschreckung reicht.
DSCF2447a Tourismus in allen Formen und Farben.
DSCF2450a Der große (und einzige) Vorteil an unserem Campingplatz: fast direkt vor der Tür hält der Shuttlebus in den Nationalpark. Dementsprechend hat unser Rollheimer für die nächsten Tage Pause.
Die Route des Tages:
04-26 Route>>WEITER<<
Jeder darf sagen was er denkt, vorausgesetzt er hat vorher gedacht.
Reise vor dem Sterben, sonst reisen Deine Erben ;-) ;-)
Guckstdu barneys Abwege
						Reise vor dem Sterben, sonst reisen Deine Erben ;-) ;-)
Guckstdu barneys Abwege
Re: Wilder Westen inklusive - Katrins und Bernds Centennial
Mensch Katrin und barney, so wie es ausschaut, seid ihr in Woodchurch angekommen.
Drum erst mal ein
Herzliches Willkommen
 
Und dann gleich sooo fleißig!
Reschbeggt
 
Wir sind sicher, ihr könnt noch gar nicht absehen / ahnen, wie lange ihr von dieser Reise zehrt, will sagen: Euch werden immer wieder Ereignisse und Bilder dieser Reise unvermittelt durch den Kopf schießen und (fast immer) verbreitet sich dabei ein positv- angenehmes Gefühl.
Es ist noch zu früh, darüber zu spekulieren, aber wir sind sicher, dass ihr nicht das letzte Mal "drüben" wart und mit den Umsetzngen der Erfahrungen dieser Reise wird es mindestens genauso schön.
Begeistert und dankbar haben wir uns von Euch mitnehmen lassen und bei fast jedem Bild sind Erinnerungen hochgeschwappt.
Dafür schon mal ein
Ganz fettes Danke!
Wir wissen, es geht ja noch weiter - und, nachdem Du alles auch so perfekt "vom feeling her" beschreibst, sind wir weiter gespannt.
See you!
ML
			
			
									
									
						Drum erst mal ein
Herzliches Willkommen
Und dann gleich sooo fleißig!
Reschbeggt
Wir sind sicher, ihr könnt noch gar nicht absehen / ahnen, wie lange ihr von dieser Reise zehrt, will sagen: Euch werden immer wieder Ereignisse und Bilder dieser Reise unvermittelt durch den Kopf schießen und (fast immer) verbreitet sich dabei ein positv- angenehmes Gefühl.
Es ist noch zu früh, darüber zu spekulieren, aber wir sind sicher, dass ihr nicht das letzte Mal "drüben" wart und mit den Umsetzngen der Erfahrungen dieser Reise wird es mindestens genauso schön.
Begeistert und dankbar haben wir uns von Euch mitnehmen lassen und bei fast jedem Bild sind Erinnerungen hochgeschwappt.
Dafür schon mal ein
Ganz fettes Danke!
Wir wissen, es geht ja noch weiter - und, nachdem Du alles auch so perfekt "vom feeling her" beschreibst, sind wir weiter gespannt.
See you!
ML
- Mimoto
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Re: Wilder Westen inklusive - Katrins und Bernds Centennial
Mensch Bernd,
 
 
diese Reise erschlägt einen im positiven Sinne, das alles live zu erleben,
diese Dimensionen kann man kaum verstehen, hoffe Ihr bekommt das alles gut unter den Hut.
Da ich keine Duc fahre gibts nur ein piep.
 
Weiterhin soviele schöne Eindrücke, irgendwann müsste es ja auch mal wieder grün werden.
 
Grüße
			
			
									
									diese Reise erschlägt einen im positiven Sinne, das alles live zu erleben,
diese Dimensionen kann man kaum verstehen, hoffe Ihr bekommt das alles gut unter den Hut.
Da ich keine Duc fahre gibts nur ein piep.
Weiterhin soviele schöne Eindrücke, irgendwann müsste es ja auch mal wieder grün werden.
Grüße
Michael /mimoto
Sterbe mit Erinnerungen, nicht mit Träumen.
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