maxmoto hat geschrieben:Was soll ich sagen? Shit happens!
Schlaumeiermodus an: Kann es sein, dass Chris die Einfahrt auf der falschen Straßenseite angefahren ist? - Das sind die Momente, vor denen ih mich fürchte.
DAS wird´s gewesen sein!!!
Danke für so viel Mitfühlungsvermögen! - Ich wollte im Boden versinken...
Eine ganz neue Sichtweise auf Eng-/Schottland habt ihr da kreiert.
Begeisternd vom Wetter, der Landschaft, den Sträßchen, den Menschen und mit Eurer Abstinenz gegenüber nicht kostenfreien Sehenswürdigkeiten habt ihr ein wenig von der sprichwörtlichen Sparsamkeit der Schotten übernommen.
Da haben wir was gemeinsam - (man sagt ja auch, dass Schotten und Bayern einige Gemeinsamkeiten haben).
Dazu sollte vielleicht erwähnt werden, dass der Eintritt IN die Sehenswürdigkeiten oft den Preis nicht lohnt. Und eine Fotografiererlaubnis kostet auch oft extra, wenn sie überhaupt erteilt wird. Die wollen ja auch ihre Bilder verkaufen.
Und dann haben wir uns auch ein Limit gesetzt. Hätten wir jedesmal Geld bezahlt, wäre die Fahrt wesentlich teurer und sicherlich auch komprimierter ausgefallen! Und ums (Er-)Fahren ging es uns ja hauptsächlich.
Für mich habt ihr keine Mopedtour durch Eng-/Schottland gemacht, sondern eine wunderbare Reise mit/auf Mopeds durch diese beeindruckende Landschaft unternommen und dabei Schönheiten zwischen den touristisch / überlaufenen "highlights" entdeckt um dadurch ein wenig mehr in die "Seele des Landes / der Menschen" einzutauchen.
Ich bin ganz schön begeistert.
Danke
H.Kowalski hat geschrieben:Mal im Ernst, die schönen Bilder sind für mich wirklich eine Horizonterweiterung, da ich Schottland überwiegend mit dichter Bewölkung kennengelernt habe. Ich fand das auch toll, aber die Landschaft wirkt mit anderem Licht halt gleich ganz anders.
Absolut, wobei das Lichtspiel nach dem Regen auch was hat.
Vielleicht lässt sich meine Filmaufführung in Kropp ja mit nem Foto- und Sprachvortrag von Chris und Jens Helge im Vorproramm kombinieren. Mich tät's freuen.

Interessante Idee...
Dass ich hin und wieder auf der rechten Straßenseite losfuhr, z.B. nach der Ausfahrt aus einer Tanke oder nach einer Engstelle oder auf einspurigen Straßen, ist mir selbst nach 2 Wochen Eingewöhnung vereinzelt mal passiert. Ich hatte den Eindruck, dass britische Autofahrer sich darauf eingestellt haben. Das einzige Mal, als mir einer innerorts auf "meiner" Seite einer entgegen kam, wunderte ich mich noch, weshalb der anhält. Die Situation löste sich dadurch auf, dass ich abgebogen bin. Beim Abbiegen ist mir mein Missgeschick dann bewusst geworden.

NO COMMENT...
Und das von dir! Vielen Dank Steph!
Und dir, McDubh natürlich auch Dank!