Auf dem Erzgebirgs Kammweg, ohne Motor.
Re: Auf dem Erzgebirgs Kammweg, ohne Motor.
Eine starke Tour würde ich sagen
Auch wenn uns beide noch ein paar jahre trennen, so würde ich die Tour vermutlich nach verfügbaren Ladestationen für meinen Flautenschieber planen
Ein sehr schöner Bericht, ich freue mich auf die Fortsetzung
Auch wenn uns beide noch ein paar jahre trennen, so würde ich die Tour vermutlich nach verfügbaren Ladestationen für meinen Flautenschieber planen
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Jeder darf sagen was er denkt, vorausgesetzt er hat vorher gedacht.
Reise vor dem Sterben, sonst reisen Deine Erben ;-) ;-)
Guckstdu barneys Abwege
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Re: Auf dem Erzgebirgs Kammweg, ohne Motor.
Kultur mit Kammweg und andersrum hatte ich schon, da mehr auf der tschechischen Seite, der deutsche Weg ist interessanter. Dafür war da wenigstens die KTM noch jung und frisch.fmwag hat geschrieben:Klasse Bericht über den Kammweg im Erzgebirge und wieder eine schöne und noch unbekannte Gegend für unseren 3 Lebensabschnitt. Mit einer zusätzlichen Wanderung auf dem Malerweg https://www.saechsische-schweiz.de/malerweg.html" onclick="window.open(this.href);return false; und einem Dresden Besuch lässt sich diese Kammweg MTB Tour ja bestens kombinieren. Halt dann anders herum.
Koeln-Erzgebirge-2011-1633 by Michael, auf Flickr
Koeln-Erzgebirge-2011-1545 by Michael, auf Flickr
https://www.flickr.com/photos/stollenve ... 8045109746
Die aktuelle ist die alte 44-32-22, 11-34 9fach. Bin ja der Meinung, das die heutigen 1fach Kettenblätter nur "erfunden" wurden, weil die meisten Leute mit mehr Blättern intellektuell überfordert sind. Nicht das ich das natürlich heute auch fahre. Sieht halt nur schaize aus, wenn das Ritzel größer als die Bremsscheibe ist.fmwag hat geschrieben:PS: 3fach Kettenblättern - was fährst Du aktuell an Deinem Tomac Cortez für eine Übersetzung ?
Meine Reiseberichte: Neuseeland, Marokko, Island, Alpen, Korsika, Spanien, Italien,Balkan, Mallorca, Montenegro, Vogesen, England/Wales, Belgien...
Bilderflut https://www.flickr.com/photos/stollenvernichter/sets
Antike Homepage http://www.offroad-only.de
We're the nomad tribes, travelling boys in the dust and dirt and the bike and the noise.
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Re: Auf dem Erzgebirgs Kammweg, ohne Motor.
Bin mir jetzt nicht ganz sicher, ob mich die Maske älter oder jünger gemacht hat.barney hat geschrieben:Auch wenn uns beide noch ein paar jahre trennen, so würde ich die Tour vermutlich nach verfügbaren Ladestationen für meinen Flautenschieber planen
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Re: Auf dem Erzgebirgs Kammweg, ohne Motor.
5. E-Day: Satzung Oberwiesenthal
Mit lauschigen 12 Grad fängt der Tag sommerlich kalt an, dafür bläut es wieder.
Von da an ging es bergab, bis in die Schmalzgrube, keine Chance zum aufwärmen. Man hat die Wahl, Fahrrad Route auf Schotter oder Wanderweg, belegt mit viel Gestein, Wurzeln, Gras und der Nässe der Nacht. Klar was ich gewählt habe. Die ca. 10 Jahre alten Reifen hatten sich ihrer Weichmacher entledigt, so das die Abfahrt durchaus ihren Reiz entwickelte, halt wie früher, Linie suchen, hier besser nicht bremsen.......
Damit wäre die Sache sehr viel schneller gegangen, wiegt halt deutlich mehr und rollt schwerer.
Angekommen in Schmalzgrube, ein Bahnhof der Museum Preßnitztalbahn und eigentlich sollte das Schmelz heissen, wegen Silber verflüssigen und so.
https://www.pressnitztalbahn.de/museumsbahn/strecke
Entlang des gleichnamigen Flusses und Bahnlinie, verläuft jetzt auch der weitere Weg für den gemeinen Radler.
garniert mit Volkskunst,
dazwischen wird vollkommen unnötig kurz über eine kleine Skipiste geschoben, wenigstens passend zur Jahreszeit im Blumenmeer.
bis siehe Schild.
Dort links ab und es wird wieder gekämmt
und dann kommt der Bärenstein in Sicht.
Entlang der Grenze
durch den sächsischen Regenwald
zum Zicheinerfelsen.
Wenn man sich umdrehen könnte, könnte man ihn sehen, halt ein dicker Felsen mit wahrscheinlicher Aussicht, feucht und mit Radschuhen nicht zu empfehlen. Aber falls mal die Hose defekt ist.....
Der freundlichen Aufforderung komme ich doch gerne nach
steige aber auch wieder auf, um schnell den Grund zu erkennen, eine nette Abfahrt, wieder eine kleine Herausforderung mit dem alten Gestühl.
Warnung, Gefälle in Bildern sind größer als sie scheinen.
Es wird wieder gegraben und orange
Kurz danach ist die Strasse nach Bärenstein die bessere Wahl, weil der Kammweg wieder zu steil nach oben führt. Trotzdem folgt noch eine kleine Schiebeeinlage, bis man die kernigen Auffahrt zum Bärenstein unter die Stollen nehmen kann.
Verdammt, hier war ich doch schonmal, habe damals verzichtet und lieber unten Pause gemacht.
https://www.mtb-news.de/forum/t/touren- ... t-13235304
Aber heute nicht, denn oben lockt ein tauglicher Aussichtsturm und warmer Tee. Erste Enttäuschung, die Dame in der Hirtsteinbaude hatte gelogen, der Bär konnte nicht nass werden.
Die beiden anderen, das Berghotel wird umgebaut, keine Besteigung, und warme Getränke gibt es auch nicht. Nur ein mobiler Ausschank mit Kaltgetränken. Na gut, dann ein Paulaner bleifrei mit Zitrone und warme Gedanken machen.
Die Abfahrt belohnt dann wenigstens die Auffahrt.
Vorbei am Cranzahl "Staudamm"
fährt es sich südlich durch den unendlichen Waldraum, hier wurden breite Schotterpisten ausgekämmt, ich wähle dann lieber den asphaltierten Parallelweg, rollt sich leichter, die Umgebung ist nicht entscheidend anders.
Erst am Spuckteufelchen wird es wieder interessanter, sogar mit Kneipp Anlage, hoffentlich nicht mit Teufelsspucke.
Kurz danach warte ich auf die Bimmelbahn, vergebens.
Von dort geht es nur noch bergauf, eine Umleitung über Am Stümpe, liefert die fieseste, fahrbare Steigung der Tour, dafür eine Aussicht auf den Stalinschacht und auf unbekannte tschechische Hügel.
Nicht mehr weit und am Waldeck blicke ich auf Deutschlands höchste Stadt. Auf den Fichtelberg verzichte ich heute lieber, zu kalt, zu windig, zu wolkig............außerdem war ich da schon oben.
Jetzt schnell eine Bleibe klar machen und den Tag beschliessen. Elektronische Helferlein sind dort leider nutzlos, weil man in einem Funkloch sitzt. Nichts wie raus aus diesem. Die Suche nach dem Funk hatte sich aber schnell erledigt, weil auf der Abfahrt die Naturbaude Eschenhof https://www.naturbaude-eschenhof.de am Weg lag.
Die letzte Steigung des Tages führt in ein Zimmer mit Auge und Aussicht, was will man mehr?
Nahrung natürlich.
Ein voller Magen macht träge und so wurde beschlossen hier den erzgebirgschen Ausflug zu beenden. Wetter soll auch wieder feuchter werden. Noch schnell die Bahnrückfahrt buchen, so kurzfristig wird das nicht so günstig, aber für 80 EUR werde ich die Bahnhöfe Cranzahl, Chemnitz, Leipzig und Osnabrück kennenlernen. Aber warum muss ich für Strecke nach Cranzahl noch extra zahlen? Einfach, das ist die Bimmelbahn, ein Dampflokzug als Nahverkehr. Wenn das Greta wüsste. Da werde ich dann wohl einen Zug früher nehmen. Oder mit dem Rad bis Cranzahl, das dürfte schneller gehen, da tendenziell nur bergab. Ach nee, einmal entschleunigen.
Am nächsten Morgen auf dem Weg zum Zug. Nein, das ist nicht der Fichtelberg, sondern sein grosser, tschechischer Bruder, der Klinovec.
Beim entschleunigten Warten auf die Abfahrt.
Blöd, jetzt habe ich Durst.
Kein Problem.
Die wilde Fahrt beginnt.
Der Gegenzug hat die schönere Lok.
Bahnhof in Cranzahl, since 1860.
Technik zum anfassen
Erzgebirgskammweg MTB 2020-104[/url] by Michael, auf Flickr
Ordnung muss sein.
Die Richtung stimmt.
Los gehts.
Auch die gesamte Rückfahrt war sehr entschleunigend. Kein Anschlussverlust, relativ leere Züge aber erstaunlich volle Radabteile. Werde die Tour sicher mal fortsetzten, gerade gesehen, für 40 EUR nach Oberwiesenthal............
Danke für die Aufmerksamkeit.
Mit lauschigen 12 Grad fängt der Tag sommerlich kalt an, dafür bläut es wieder.
Von da an ging es bergab, bis in die Schmalzgrube, keine Chance zum aufwärmen. Man hat die Wahl, Fahrrad Route auf Schotter oder Wanderweg, belegt mit viel Gestein, Wurzeln, Gras und der Nässe der Nacht. Klar was ich gewählt habe. Die ca. 10 Jahre alten Reifen hatten sich ihrer Weichmacher entledigt, so das die Abfahrt durchaus ihren Reiz entwickelte, halt wie früher, Linie suchen, hier besser nicht bremsen.......
Damit wäre die Sache sehr viel schneller gegangen, wiegt halt deutlich mehr und rollt schwerer.
Angekommen in Schmalzgrube, ein Bahnhof der Museum Preßnitztalbahn und eigentlich sollte das Schmelz heissen, wegen Silber verflüssigen und so.
https://www.pressnitztalbahn.de/museumsbahn/strecke
Entlang des gleichnamigen Flusses und Bahnlinie, verläuft jetzt auch der weitere Weg für den gemeinen Radler.
garniert mit Volkskunst,
dazwischen wird vollkommen unnötig kurz über eine kleine Skipiste geschoben, wenigstens passend zur Jahreszeit im Blumenmeer.
bis siehe Schild.
Dort links ab und es wird wieder gekämmt
und dann kommt der Bärenstein in Sicht.
Entlang der Grenze
durch den sächsischen Regenwald
zum Zicheinerfelsen.
Wenn man sich umdrehen könnte, könnte man ihn sehen, halt ein dicker Felsen mit wahrscheinlicher Aussicht, feucht und mit Radschuhen nicht zu empfehlen. Aber falls mal die Hose defekt ist.....
Der freundlichen Aufforderung komme ich doch gerne nach
steige aber auch wieder auf, um schnell den Grund zu erkennen, eine nette Abfahrt, wieder eine kleine Herausforderung mit dem alten Gestühl.
Warnung, Gefälle in Bildern sind größer als sie scheinen.
Es wird wieder gegraben und orange
Kurz danach ist die Strasse nach Bärenstein die bessere Wahl, weil der Kammweg wieder zu steil nach oben führt. Trotzdem folgt noch eine kleine Schiebeeinlage, bis man die kernigen Auffahrt zum Bärenstein unter die Stollen nehmen kann.
Verdammt, hier war ich doch schonmal, habe damals verzichtet und lieber unten Pause gemacht.
https://www.mtb-news.de/forum/t/touren- ... t-13235304
Aber heute nicht, denn oben lockt ein tauglicher Aussichtsturm und warmer Tee. Erste Enttäuschung, die Dame in der Hirtsteinbaude hatte gelogen, der Bär konnte nicht nass werden.
Die beiden anderen, das Berghotel wird umgebaut, keine Besteigung, und warme Getränke gibt es auch nicht. Nur ein mobiler Ausschank mit Kaltgetränken. Na gut, dann ein Paulaner bleifrei mit Zitrone und warme Gedanken machen.
Die Abfahrt belohnt dann wenigstens die Auffahrt.
Vorbei am Cranzahl "Staudamm"
fährt es sich südlich durch den unendlichen Waldraum, hier wurden breite Schotterpisten ausgekämmt, ich wähle dann lieber den asphaltierten Parallelweg, rollt sich leichter, die Umgebung ist nicht entscheidend anders.
Erst am Spuckteufelchen wird es wieder interessanter, sogar mit Kneipp Anlage, hoffentlich nicht mit Teufelsspucke.
Kurz danach warte ich auf die Bimmelbahn, vergebens.
Von dort geht es nur noch bergauf, eine Umleitung über Am Stümpe, liefert die fieseste, fahrbare Steigung der Tour, dafür eine Aussicht auf den Stalinschacht und auf unbekannte tschechische Hügel.
Nicht mehr weit und am Waldeck blicke ich auf Deutschlands höchste Stadt. Auf den Fichtelberg verzichte ich heute lieber, zu kalt, zu windig, zu wolkig............außerdem war ich da schon oben.
Jetzt schnell eine Bleibe klar machen und den Tag beschliessen. Elektronische Helferlein sind dort leider nutzlos, weil man in einem Funkloch sitzt. Nichts wie raus aus diesem. Die Suche nach dem Funk hatte sich aber schnell erledigt, weil auf der Abfahrt die Naturbaude Eschenhof https://www.naturbaude-eschenhof.de am Weg lag.
Die letzte Steigung des Tages führt in ein Zimmer mit Auge und Aussicht, was will man mehr?
Nahrung natürlich.
Ein voller Magen macht träge und so wurde beschlossen hier den erzgebirgschen Ausflug zu beenden. Wetter soll auch wieder feuchter werden. Noch schnell die Bahnrückfahrt buchen, so kurzfristig wird das nicht so günstig, aber für 80 EUR werde ich die Bahnhöfe Cranzahl, Chemnitz, Leipzig und Osnabrück kennenlernen. Aber warum muss ich für Strecke nach Cranzahl noch extra zahlen? Einfach, das ist die Bimmelbahn, ein Dampflokzug als Nahverkehr. Wenn das Greta wüsste. Da werde ich dann wohl einen Zug früher nehmen. Oder mit dem Rad bis Cranzahl, das dürfte schneller gehen, da tendenziell nur bergab. Ach nee, einmal entschleunigen.
Am nächsten Morgen auf dem Weg zum Zug. Nein, das ist nicht der Fichtelberg, sondern sein grosser, tschechischer Bruder, der Klinovec.
Beim entschleunigten Warten auf die Abfahrt.
Blöd, jetzt habe ich Durst.
Kein Problem.
Die wilde Fahrt beginnt.
Der Gegenzug hat die schönere Lok.
Bahnhof in Cranzahl, since 1860.
Technik zum anfassen
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Ordnung muss sein.
Die Richtung stimmt.
Los gehts.
Auch die gesamte Rückfahrt war sehr entschleunigend. Kein Anschlussverlust, relativ leere Züge aber erstaunlich volle Radabteile. Werde die Tour sicher mal fortsetzten, gerade gesehen, für 40 EUR nach Oberwiesenthal............
Danke für die Aufmerksamkeit.
Meine Reiseberichte: Neuseeland, Marokko, Island, Alpen, Korsika, Spanien, Italien,Balkan, Mallorca, Montenegro, Vogesen, England/Wales, Belgien...
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Re: Auf dem Erzgebirgs Kammweg, ohne Motor.
Obwohl, oder vielleicht gerade deshalb, ich das nie könnte, fasziniert es mich.
In meiner Vorstellung fällt man in eine Art Trance.
Ich meine einen Zustand in dem man ziemlich im Hier und Jetzt lebt und die Gedanken nicht zu Profanem abschweifen.
Und durch das im Hier und Jetzt leben nimmt man Dinge ganz bewusst war, von denen man sonst maximal Notiz nimmt.
Ich finde das großartig, wenn das einer kann.
Aber gerade für so etwas scheinst Du die perfekte Einstellung zu haben.
Meinen Respekt hast Du jedenfalls.
In meiner Vorstellung fällt man in eine Art Trance.
Ich meine einen Zustand in dem man ziemlich im Hier und Jetzt lebt und die Gedanken nicht zu Profanem abschweifen.
Und durch das im Hier und Jetzt leben nimmt man Dinge ganz bewusst war, von denen man sonst maximal Notiz nimmt.
Ich finde das großartig, wenn das einer kann.
Aber gerade für so etwas scheinst Du die perfekte Einstellung zu haben.
Meinen Respekt hast Du jedenfalls.
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- Registriert: Donnerstag 12. April 2012, 12:27
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Re: Auf dem Erzgebirgs Kammweg, ohne Motor.
Schöner Bericht einer alternativen Tour! Da sieht man doch gleich nochmal andere Ecken als mit dem Motorrad!
Vielen Dank fürs Mitnehmen, auch wenn mein Drang, selber ins Pedal zu treten, dadurch nicht merklich gestiegen ist
Vielen Dank fürs Mitnehmen, auch wenn mein Drang, selber ins Pedal zu treten, dadurch nicht merklich gestiegen ist