
1. Weil ihr unter diesen Umständen auf der französischen Seite geblieben seid, was den Vorteil hat, dass ihr euch irgendwann mal die spanische Seite gönnen könnt.
2. Die Idee "trotz Auto, Hänger, Moped, Dachzelt" die ganzen Pyrenäen von West nach Ost zu durchreisen.
Warum "trotz Auto, Hänger, Moped, Dachzelt"? Weil sich jemand, der es noch nicht gemacht hat, das ziemlich kompliziert und umständlich vorstellt.
Wenn man's mal gemacht hat, erlebt man ein Gefühl von Unabhängigkeit, Freiheit, ein bisschen Abenteuer und wird auf einmal ziemlich zufrieden, denn
3. Ein geräumiges Zelt mit einer Traummatratze (lässt einen lange ratzen), ein guter Kühlschrank, ein Gasgrill und ne Utensilienbox - und man kommt wunderbar zurecht (denn Kneipen, Bars und Bistrots gibt's ja auch noch).
4. ein Moped mit SSS-Automatik, also einem automatischen SchotterSuchSystem, das auch noch, dass es nicht staubt, für ganz leichten Regen sorgt ... ok, das ist schon Luxus, aber wer hat, der hat.

5. War ich total verblüfft, weil ich sicher schon ein Dutzend Mal in den Pyrenäen war, aber beim Lac de Cap de Long waren wir noch nie.
Again what learnt. Klasse! Danke!!
Karim, Deine Filme sind sowieso schon ne Wucht. Endlich habe ich auch die Vorteile eines U-Boots verstanden (wäre ich jünger, schulte ich um auf KaLeu).
Wie Du Topographie, Geschichte, Kultur, Witz und mitfahrende Fahrszenen zusammenwürfelst und präsentiert ist beispielhaft.
Und Deine Drohnenaufnahmen, perfekt eingearbeitet, sind kraftsparend, weil sie mir einige Aufstiege auf die beeindruckenden Kartharerburgen erspart haben.
Ein


Deshalb:


