Savoyen 2023 – hohe Berge, tiefe Seen
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Savoyen 2023 – hohe Berge, tiefe Seen
Savoyen – die Region in Frankreich, wo die Berge schön und der Käse stinkig ist! Ich hatte so richtig Bock, in dieser Gegend an meinen Kurven-Skills zu arbeiten und so geht es Ende Juni Richtung Frankreich!
Wer gleich in die Geschichte hüpfen will, klickt auf den SWAY.
Für den Rest gibt es hier ein paar Appetithäppchen-Fotos:
Die Anreise lief entspannt über das Jura und am sehenswerten St. Ursanne vorbei. Sehenswert heißt in diesem Fall, dass ich ein Bild von der Straße aus gemacht hab
Unsere Unterkunft im Miniaturformat.
Wir nächtigen mitten im ländlichen Jura direkt neben der Pferde- bzw. Kuhweide
Am nächsten Tag lassen wir uns noch ein wenig durch den/die/das Jura treiben.
Schöne Steine haben die hier ja schon!
Am Col de Tamié sind wir dieses Mal pünktlich genug, das Fort hat noch nicht geschlossen. Außer uns genießen auch die Ziegen den angenehmen Schatten.
Esel gehen immer!
Nach einem kleinen Fußmarsch hat man einen schönen Ausblick aufs Montblanc-Massiv.
Wenn man als Pärchen unterwegs ist, entdeckt man glatt eine Herzform hier im Bassin
Ich hab mir einen hübschen Schlenker hoch in die Berge gesucht, die laut Karte schöne Kehren verspricht.
Allein wegen der Aussicht hat sich der Abstecher schon gelohnt!
Überall in der Ecke wachsen verträumt-morantisch die Wildrosen
In Courchevel ist man mondäneres Publikum gewohnt
Wir üben uns an Instagram-Blumen-Posen. Aus uns werden schon noch richtige Influencer
Die Bergpanoramen in Courchevel sind wirklich sehenswert.
Wir sind aber aus cineastischen Interesse hier. Wir präsentieren: das Flugfeld aus “Der Morgen stirbt nie!”
Wir haben’s echt versucht, aber das Ding passt einfach nicht in den Tankrucksack…
*träller* Ich hab ein *knall*rotes Gummiboot *träller aus*
Grüne Wiesen, tolle Berge, orangenes Motorrad - was braucht’s mehr?
Auf dem wasserfalligen Weg zum Col de la Madeleine
Ganz schön bunt hier!
Und weil ich ja u-n-b-e-d-i-n-g-t Kehren üben wollte, sind wir noch die Schnürsenkelstraße von Montvernier runtergefahren. Ich halte Kehren immer noch für komplett überbewertet!
Die ganze Geschichte gibt es im SWAY
Wer gleich in die Geschichte hüpfen will, klickt auf den SWAY.
Für den Rest gibt es hier ein paar Appetithäppchen-Fotos:
Die Anreise lief entspannt über das Jura und am sehenswerten St. Ursanne vorbei. Sehenswert heißt in diesem Fall, dass ich ein Bild von der Straße aus gemacht hab
Unsere Unterkunft im Miniaturformat.
Wir nächtigen mitten im ländlichen Jura direkt neben der Pferde- bzw. Kuhweide
Am nächsten Tag lassen wir uns noch ein wenig durch den/die/das Jura treiben.
Schöne Steine haben die hier ja schon!
Am Col de Tamié sind wir dieses Mal pünktlich genug, das Fort hat noch nicht geschlossen. Außer uns genießen auch die Ziegen den angenehmen Schatten.
Esel gehen immer!
Nach einem kleinen Fußmarsch hat man einen schönen Ausblick aufs Montblanc-Massiv.
Wenn man als Pärchen unterwegs ist, entdeckt man glatt eine Herzform hier im Bassin
Ich hab mir einen hübschen Schlenker hoch in die Berge gesucht, die laut Karte schöne Kehren verspricht.
Allein wegen der Aussicht hat sich der Abstecher schon gelohnt!
Überall in der Ecke wachsen verträumt-morantisch die Wildrosen
In Courchevel ist man mondäneres Publikum gewohnt
Wir üben uns an Instagram-Blumen-Posen. Aus uns werden schon noch richtige Influencer
Die Bergpanoramen in Courchevel sind wirklich sehenswert.
Wir sind aber aus cineastischen Interesse hier. Wir präsentieren: das Flugfeld aus “Der Morgen stirbt nie!”
Wir haben’s echt versucht, aber das Ding passt einfach nicht in den Tankrucksack…
*träller* Ich hab ein *knall*rotes Gummiboot *träller aus*
Grüne Wiesen, tolle Berge, orangenes Motorrad - was braucht’s mehr?
Auf dem wasserfalligen Weg zum Col de la Madeleine
Ganz schön bunt hier!
Und weil ich ja u-n-b-e-d-i-n-g-t Kehren üben wollte, sind wir noch die Schnürsenkelstraße von Montvernier runtergefahren. Ich halte Kehren immer noch für komplett überbewertet!
Die ganze Geschichte gibt es im SWAY
Re: Savoyen 2023 – hohe Berge, tiefe Seen
Liebe Benny,
ganz herzlichen Dank für diesen fulminanten Bilder-Start in den Tag .. Hammerfotos, da müssen sich die Influencers echt warm anziehen
Dein geniales Auge hinter der Linse wird offensichtlich nur noch übertroffen von deinen wundervollen Tourausarbeitungsfähigkeiten
Statt an eine Karriere als Influencerin solltest du vielmehr an eine Karriere als Reiseschmankerljournalistin denken..
Den Sway gönn ich mir heute Abend in aller Ruhe .. freufreuhüpffreu =))
Wenn etwas gut gehen kann, geht es gut..
..sollte es einmal nicht gut gehen, tun sich stets viele andere gute Möglichkeiten auf
*Träume wollen gelebt werden .. .. meine Reisegeschichten*
..sollte es einmal nicht gut gehen, tun sich stets viele andere gute Möglichkeiten auf
*Träume wollen gelebt werden .. .. meine Reisegeschichten*
Re: Savoyen 2023 – hohe Berge, tiefe Seen
Mei Benny,
einfach großartig und Reiselust weckend.
Es ist fast wie ein Urlaubstag, mit einem Reisebericht von Dir sich in Wärme, Sonne, Landschaft fallen zu lassen.
Einfach ein paar Anmerkungen:
Ich bin noch nicht richtig im Urlaubsmodus, deswegen gibt’s kaum Bilder. Irgendwie fehlt noch die Anhalte-Reaktion - ich schaffe es gerade mal "oh, das ist aber hübsch" zu denken und der nächste Gedanke ist "Mist, vorbei...".
Da muss ich an unsere Reisen denken und bin wieder mal oberhappy, dass ich mir die Schönheiten zweimal anschauen kann. Einmal beim gemütlichen vorbeicruisen und ein zweites Mal, wenn ich abends die Bilder, die Liane während der Fahrt gemacht hat, auf's laptop übertrage.
Also folgen wir der Hauptverbindungsstraße, die uns entspannt bis Annecy bringt.
Da wär's nur ein kleiner Umweg zur Pont de Caille
https://www.google.de/maps/place/Pont+d ... ?entry=ttu
gewesen. Aber wahrscheinlich war's wieder zu heiß.
Fort de Tamié
Großartig! Sofort notiert, dass es beim nächsten Besuch dieser Gegend angefahren wird. Hoffentlich haben wir dann auch so schönes Wetter, dass wir den Montblanc so gut sehen.
Ich bin ja nicht nur zum Spaß hier, sondern will meine Kehrenphobie überwinden. Deswegen habe ich extra Strecken mit Kehren ausgewählt.
Also, vor vielen Jahren, anlässlich eines Mimoto-Treffens hatten wir das Vergnügen, hinter Dir herfahren zu dürfen. OK, es gab keine Kehren, aber viele Kurven. Wir hatten NIE das Gefühl, dass Dich irgendwas verunsichert; ganz im Gegenteil. Flüssig, rund und einfach leiwand biste vor uns hergefahren. Ich glaube, einfach, Deine Rechtskehrenangst ist so unbegründet wie im Kopf eingebrannt und völlig irreal, denn in der Realität fährst Du sie sicher so, wie alles andere.
Kein Wunder, dass es James Bond hier gefällt! In „Der Morgen stirbt nie“ legt Pierce Brosnan einen spektakulären Start hin!
Ist schon ein ganz besonderer außergewöhnlicher Flugplatz, den zu sehen fast eine Reise wert ist. Da nimmt mann/frau auch Courchevel in kauf, das wir ähnlich empfinden.
Aber, es ist nicht der "James Bond" Flugplatz aus "Der Morgen stirbt nie".
Der ist bei weitem nicht so spektakulär, und ich glaube mich zu erinnern, das ihr am richtigen anlässlich einer Pyrenäentour auch schon mal (ganz nahe) vorbeigefahren seid.
Im Vorspann finden wir uns auf einem illegalen Waffen-Basar – einem Treffen von Waffenhändlern und Terroristen auf einem russischen Militärflugplatz an der Grenze zu China (gedreht auf dem Flugplatz Peyresourde-Balestas am Col de Peyresourde in den französischen Pyrenäen).
Wahrscheinlich schon, aber auch bei der Mehrfach-Befahrung immer wieder krass!
Ein wahrer Satz, der sich auf unseren Reisen immer wieder bestätigt und auch mit ein Grund ist, dass wir so gerne Sackstraßen fahren, weil die gleiche Strecke, anders gefahren, auch anders aussieht.
Wenn ich sehe, wie ihr übernachtet, stinkts mir gewaltig, dass ich nicht französisch kann, denn das scheint mir Voraussetzung zu sein um solche Kleinode zu finden und buchen zu können.
Ich bin sicher, der nächste Sway, der die Fortsetzung der Reise zeigt, lässt nicht lange auf sich warten.
Vielen Dank!
ML
einfach großartig und Reiselust weckend.
Es ist fast wie ein Urlaubstag, mit einem Reisebericht von Dir sich in Wärme, Sonne, Landschaft fallen zu lassen.
Einfach ein paar Anmerkungen:
Ich bin noch nicht richtig im Urlaubsmodus, deswegen gibt’s kaum Bilder. Irgendwie fehlt noch die Anhalte-Reaktion - ich schaffe es gerade mal "oh, das ist aber hübsch" zu denken und der nächste Gedanke ist "Mist, vorbei...".
Da muss ich an unsere Reisen denken und bin wieder mal oberhappy, dass ich mir die Schönheiten zweimal anschauen kann. Einmal beim gemütlichen vorbeicruisen und ein zweites Mal, wenn ich abends die Bilder, die Liane während der Fahrt gemacht hat, auf's laptop übertrage.
Also folgen wir der Hauptverbindungsstraße, die uns entspannt bis Annecy bringt.
Da wär's nur ein kleiner Umweg zur Pont de Caille
https://www.google.de/maps/place/Pont+d ... ?entry=ttu
gewesen. Aber wahrscheinlich war's wieder zu heiß.
Fort de Tamié
Großartig! Sofort notiert, dass es beim nächsten Besuch dieser Gegend angefahren wird. Hoffentlich haben wir dann auch so schönes Wetter, dass wir den Montblanc so gut sehen.
Ich bin ja nicht nur zum Spaß hier, sondern will meine Kehrenphobie überwinden. Deswegen habe ich extra Strecken mit Kehren ausgewählt.
Also, vor vielen Jahren, anlässlich eines Mimoto-Treffens hatten wir das Vergnügen, hinter Dir herfahren zu dürfen. OK, es gab keine Kehren, aber viele Kurven. Wir hatten NIE das Gefühl, dass Dich irgendwas verunsichert; ganz im Gegenteil. Flüssig, rund und einfach leiwand biste vor uns hergefahren. Ich glaube, einfach, Deine Rechtskehrenangst ist so unbegründet wie im Kopf eingebrannt und völlig irreal, denn in der Realität fährst Du sie sicher so, wie alles andere.
Kein Wunder, dass es James Bond hier gefällt! In „Der Morgen stirbt nie“ legt Pierce Brosnan einen spektakulären Start hin!
Ist schon ein ganz besonderer außergewöhnlicher Flugplatz, den zu sehen fast eine Reise wert ist. Da nimmt mann/frau auch Courchevel in kauf, das wir ähnlich empfinden.
Aber, es ist nicht der "James Bond" Flugplatz aus "Der Morgen stirbt nie".
Der ist bei weitem nicht so spektakulär, und ich glaube mich zu erinnern, das ihr am richtigen anlässlich einer Pyrenäentour auch schon mal (ganz nahe) vorbeigefahren seid.
Im Vorspann finden wir uns auf einem illegalen Waffen-Basar – einem Treffen von Waffenhändlern und Terroristen auf einem russischen Militärflugplatz an der Grenze zu China (gedreht auf dem Flugplatz Peyresourde-Balestas am Col de Peyresourde in den französischen Pyrenäen).
Wahrscheinlich schon, aber auch bei der Mehrfach-Befahrung immer wieder krass!
Ein wahrer Satz, der sich auf unseren Reisen immer wieder bestätigt und auch mit ein Grund ist, dass wir so gerne Sackstraßen fahren, weil die gleiche Strecke, anders gefahren, auch anders aussieht.
Wenn ich sehe, wie ihr übernachtet, stinkts mir gewaltig, dass ich nicht französisch kann, denn das scheint mir Voraussetzung zu sein um solche Kleinode zu finden und buchen zu können.
Ich bin sicher, der nächste Sway, der die Fortsetzung der Reise zeigt, lässt nicht lange auf sich warten.
Vielen Dank!
ML
Re: Savoyen 2023 – hohe Berge, tiefe Seen
Schöne Gegend und schöne Bilder. Da sind ja ein paar Anregungen fürs Bollern dabei.
- Savethefreaks
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Re: Savoyen 2023 – hohe Berge, tiefe Seen
Thx@all für das Feedback!
Mei, Max, was für ein ausführlicher Kommentar, da muss ich gleich mal entsprechend antworten!
Die Brücke von Caille steht schon länger immer wieder auf dem Plan, wird aber meistens wegen „zu warm“ oder „zu spät“ gestrichen… Eines Tages aber…
Doch, doch, enge Rechtskehren den Berg hoch sind nicht mein Terrain… Da hab ich eine veritable Blockade im Hirn. Aber da ich ja weiß, dass es psychosomatisch ist, hoffe ich, ich krieg das in den Griff. Das beste Heilmittel: üben üben üben… Gibt schlimmeres als dafür nach Savoyen zu fahren
Der Flughafen Courchevel Alitiport war bereits die Kulisse für Hollywood-Streifen, darunter auch James-Bond-Filme. Im „James Bond 007 – Der Morgen stirbt nie“ (Originaltitel Tomorrow Never Dies, 1997) mit Pierce Brosnan ist der spektakuläre Landeplatz zu sehen. Schon 1995 fanden Dreharbeiten für den James-Bond-Klassiker „Golden Eye“ auf dem Flughafen in den französischen Alpen statt.
Quelle
Auch Wikipedia weist als Drehorte für „Der Morgen stirbt nie“ beide Drehorte aus:
London
Hamburg
Frankreich: Paris, Peyresourde Airport, Flugplatz Courchevel (Département Savoie)
Mexiko
Thailand
Pinewood Studios
Quelle
Ha, der Herr Bond konnte sich wohl auch nicht entscheiden, wo es ihm besser gefällt
Nee, lass mal, Du weißt ja: Spaß macht’s, wenn man’s nicht muss
Mei, Max, was für ein ausführlicher Kommentar, da muss ich gleich mal entsprechend antworten!
Die Brücke von Caille steht schon länger immer wieder auf dem Plan, wird aber meistens wegen „zu warm“ oder „zu spät“ gestrichen… Eines Tages aber…
Doch, doch, enge Rechtskehren den Berg hoch sind nicht mein Terrain… Da hab ich eine veritable Blockade im Hirn. Aber da ich ja weiß, dass es psychosomatisch ist, hoffe ich, ich krieg das in den Griff. Das beste Heilmittel: üben üben üben… Gibt schlimmeres als dafür nach Savoyen zu fahren
Da hab ich doch gleich ein wenig recherchiert:Aber, es ist nicht der "James Bond" Flugplatz aus "Der Morgen stirbt nie".
Der ist bei weitem nicht so spektakulär, und ich glaube mich zu erinnern, das ihr am richtigen anlässlich einer Pyrenäentour auch schon mal (ganz nahe) vorbeigefahren seid.
Im Vorspann finden wir uns auf einem illegalen Waffen-Basar – einem Treffen von Waffenhändlern und Terroristen auf einem russischen Militärflugplatz an der Grenze zu China (gedreht auf dem Flugplatz Peyresourde-Balestas am Col de Peyresourde in den französischen Pyrenäen).
Der Flughafen Courchevel Alitiport war bereits die Kulisse für Hollywood-Streifen, darunter auch James-Bond-Filme. Im „James Bond 007 – Der Morgen stirbt nie“ (Originaltitel Tomorrow Never Dies, 1997) mit Pierce Brosnan ist der spektakuläre Landeplatz zu sehen. Schon 1995 fanden Dreharbeiten für den James-Bond-Klassiker „Golden Eye“ auf dem Flughafen in den französischen Alpen statt.
Quelle
Auch Wikipedia weist als Drehorte für „Der Morgen stirbt nie“ beide Drehorte aus:
London
Hamburg
Frankreich: Paris, Peyresourde Airport, Flugplatz Courchevel (Département Savoie)
Mexiko
Thailand
Pinewood Studios
Quelle
Ha, der Herr Bond konnte sich wohl auch nicht entscheiden, wo es ihm besser gefällt
Nee, gar nicht! Die Buchungsseiten sind inzwischen auch in anderen Sprachen verfügbar und viele Gastgeber sprechen neben Französisch auch Englisch. Und manchmal sogar deutsch. Davon mehr im nächsten Teil, dessen Forums-Teaser – wie von dir vermutet – nicht mehr lange auf sich wird warten lassenWenn ich sehe, wie ihr übernachtet, stinkts mir gewaltig, dass ich nicht französisch kann, denn das scheint mir Voraussetzung zu sein um solche Kleinode zu finden und buchen zu können.
- Savethefreaks
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Re: Savoyen 2023 – hohe Berge, tiefe Seen
Und weil das Forum so lang offline und ich in der Zwischenzeit nicht untätig war, gibt’s gleich den zweiten Teil.
Hier geht’s direkt zum Sway
Wir starten unseren Tag in der Nähe von St. Jean-de-Maurienne, dem perfekten Ausgangspunkt für mannigfaltige Motorradspaßstrecken!
Aber bevor wir die Motoren starten, müssen wir die Seele streicheln - kein Problem mit DER Crème caramel au beurre salé
Wir machen uns auf zum Col du Glandon. Wusste gar nicht, dass es in Frankreich auch “Die 3 Zinnen” gibt
Auch bei Radfahrern äußerst beliebt!
Hinauf geht’s an den Kühen vorbei immer Richtung Horizont
Am Col de Sabot öffnet sich ein spektakulärer Blick auf den Stausee “Grande Maison”
Wie beim Harry Potter, die Bruck…
Wie entzückend, ein Schafmeisenhaufen
Noch eine kleine Wallfahrt zur Notre Dame de la Salette
Am nächsten Tag steht mit dem Col du Noyer gleich ein Highlight auf dem Plan.
Ein ganz seltener Geselle ist der Rote Apollo
Jaaaa, das macht schon Spaß, wie sich das Sträßle immer weiter nach oben schraubt.
Perfektes Terrain zum Kurvenüben.
Auf der Passhöhe sieht’s gleich wieder anders aus.
So zuckersüß, der schafige Nachwuchs!
Die Feenkamine, die auch als “frisierte Damen” bekannt sind.
Wenn die Schafe tief fliegen, weiß man, der Sommer wird gut!
Wenn ihr jetzt Lust bekommen habt, könnt ihr die ganze Story im Sway nachlesen.
Hier geht’s direkt zum Sway
Wir starten unseren Tag in der Nähe von St. Jean-de-Maurienne, dem perfekten Ausgangspunkt für mannigfaltige Motorradspaßstrecken!
Aber bevor wir die Motoren starten, müssen wir die Seele streicheln - kein Problem mit DER Crème caramel au beurre salé
Wir machen uns auf zum Col du Glandon. Wusste gar nicht, dass es in Frankreich auch “Die 3 Zinnen” gibt
Auch bei Radfahrern äußerst beliebt!
Hinauf geht’s an den Kühen vorbei immer Richtung Horizont
Am Col de Sabot öffnet sich ein spektakulärer Blick auf den Stausee “Grande Maison”
Wie beim Harry Potter, die Bruck…
Wie entzückend, ein Schafmeisenhaufen
Noch eine kleine Wallfahrt zur Notre Dame de la Salette
Am nächsten Tag steht mit dem Col du Noyer gleich ein Highlight auf dem Plan.
Ein ganz seltener Geselle ist der Rote Apollo
Jaaaa, das macht schon Spaß, wie sich das Sträßle immer weiter nach oben schraubt.
Perfektes Terrain zum Kurvenüben.
Auf der Passhöhe sieht’s gleich wieder anders aus.
So zuckersüß, der schafige Nachwuchs!
Die Feenkamine, die auch als “frisierte Damen” bekannt sind.
Wenn die Schafe tief fliegen, weiß man, der Sommer wird gut!
Wenn ihr jetzt Lust bekommen habt, könnt ihr die ganze Story im Sway nachlesen.
Re: Savoyen 2023 – hohe Berge, tiefe Seen
Schafmeisenhaufen ich lach mir nen Holzfuß
Das tief fliegende Schaf ist auch der Hammer.
Jetzt muss ich die Sways noch lesen...
Aber schon die Teaserfotos -> DANKE, KLASSE
Das tief fliegende Schaf ist auch der Hammer.
Jetzt muss ich die Sways noch lesen...
Aber schon die Teaserfotos -> DANKE, KLASSE
Grüßle
Herbert aka Schippy
----------------------------------------------------------------------------------------------------------
Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht das Recht auf eigene Fakten.
(gehört im Podcast Lanz/Precht)
Herbert aka Schippy
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Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht das Recht auf eigene Fakten.
(gehört im Podcast Lanz/Precht)
- Savethefreaks
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- Registriert: Donnerstag 12. April 2012, 12:27
- Wohnort: Balingen
Re: Savoyen 2023 – hohe Berge, tiefe Seen
Das geht ja hier wie’s Karnickel zaubern! Ich darf euch schon den nächsten Teil des Savoyen-Tripps präsentieren.
Die Reise geht weiter im SWAY.
Unsere Unterkunft ist ein echter Glücksgriff, da lässt es sich entspannt zwei Nächte aushalten.
Trotz Pool (und Katze) machen wir aber eine entspannte (sprich: spät los und früh wieder zurück) Tour.
Unser Weg führt uns nach Sisteron, wo wir uns der berühmten Zitadelle von hinten nähern.
Wie vom Postkartenmaler erfunden, steht malerisch eine Windmühle am Straßenrand.
Nicht gesucht, aber in Südfrankreich ist es fast unmöglich, Lavendel nicht zu finden
Die Büßer-Felsen von Mées sind nicht zu übersehen.
Wo man hier lang fährt ist eigentlich gehüpft wie gesprungen, es ist überall schön!
Am Col d’Hysope kann man wunderbar in die Landschaft träumen.
Ganz unromantisch: so werden Begrenzungsmäuerchen geboren
Nach dem Lavendel stürzt sich der Blumologe begeistert in den Ginster
Die Kurven sind gar wunderprächtig, da macht das Moppedfahren so richtig Laune!
Die gemauerten Kehren am Col de Sagnes haben schon die Rallye Monte Carlo und die Tour de France beherbergt.
Sisteron so, wie man’s kennt! Da lohnt sich der Abstecher auf den Aussichtsparkplatz.
Das Frühstück war wirklich sensationell lecker und sehr liebevoll angerichtet.
Wunderschön kurvig geht’s durch die Clue de Barles
Eine Mini-Schlucht auf nur wenigen Kilometern, aber absolut sehens- und fahrenswert.
Glück ist, wenn die Bushaltestelle vor dem Regen kommt.
Gandalf der Blaue
Immer noch durchwachsenes Wetter, aber das tut dem Zauber des Lago della Ferrera keinen Abbruch.
Die Moppeds bleiben stehen und wir spazieren zu Fuß durch die nebeldurchwobenen Blumenarrangements
Alles im Detail findet ihr im SWAY.
Die Reise geht weiter im SWAY.
Unsere Unterkunft ist ein echter Glücksgriff, da lässt es sich entspannt zwei Nächte aushalten.
Trotz Pool (und Katze) machen wir aber eine entspannte (sprich: spät los und früh wieder zurück) Tour.
Unser Weg führt uns nach Sisteron, wo wir uns der berühmten Zitadelle von hinten nähern.
Wie vom Postkartenmaler erfunden, steht malerisch eine Windmühle am Straßenrand.
Nicht gesucht, aber in Südfrankreich ist es fast unmöglich, Lavendel nicht zu finden
Die Büßer-Felsen von Mées sind nicht zu übersehen.
Wo man hier lang fährt ist eigentlich gehüpft wie gesprungen, es ist überall schön!
Am Col d’Hysope kann man wunderbar in die Landschaft träumen.
Ganz unromantisch: so werden Begrenzungsmäuerchen geboren
Nach dem Lavendel stürzt sich der Blumologe begeistert in den Ginster
Die Kurven sind gar wunderprächtig, da macht das Moppedfahren so richtig Laune!
Die gemauerten Kehren am Col de Sagnes haben schon die Rallye Monte Carlo und die Tour de France beherbergt.
Sisteron so, wie man’s kennt! Da lohnt sich der Abstecher auf den Aussichtsparkplatz.
Das Frühstück war wirklich sensationell lecker und sehr liebevoll angerichtet.
Wunderschön kurvig geht’s durch die Clue de Barles
Eine Mini-Schlucht auf nur wenigen Kilometern, aber absolut sehens- und fahrenswert.
Glück ist, wenn die Bushaltestelle vor dem Regen kommt.
Gandalf der Blaue
Immer noch durchwachsenes Wetter, aber das tut dem Zauber des Lago della Ferrera keinen Abbruch.
Die Moppeds bleiben stehen und wir spazieren zu Fuß durch die nebeldurchwobenen Blumenarrangements
Alles im Detail findet ihr im SWAY.