Wer gleich in die Geschichte hüpfen will, klickt auf den SWAY.
Für den Rest gibt es hier ein paar Appetithäppchen-Fotos:

Die Anreise lief entspannt über das Jura und am sehenswerten St. Ursanne vorbei. Sehenswert heißt in diesem Fall, dass ich ein Bild von der Straße aus gemacht hab


Unsere Unterkunft im Miniaturformat.

Wir nächtigen mitten im ländlichen Jura direkt neben der Pferde- bzw. Kuhweide


Am nächsten Tag lassen wir uns noch ein wenig durch den/die/das Jura treiben.

Schöne Steine haben die hier ja schon!


Am Col de Tamié sind wir dieses Mal pünktlich genug, das Fort hat noch nicht geschlossen. Außer uns genießen auch die Ziegen den angenehmen Schatten.

Esel gehen immer!

Nach einem kleinen Fußmarsch hat man einen schönen Ausblick aufs Montblanc-Massiv.

Wenn man als Pärchen unterwegs ist, entdeckt man glatt eine Herzform hier im Bassin


Ich hab mir einen hübschen Schlenker hoch in die Berge gesucht, die laut Karte schöne Kehren verspricht.

Allein wegen der Aussicht hat sich der Abstecher schon gelohnt!

Überall in der Ecke wachsen verträumt-morantisch die Wildrosen

In Courchevel ist man mondäneres Publikum gewohnt


Wir üben uns an Instagram-Blumen-Posen. Aus uns werden schon noch richtige Influencer


Die Bergpanoramen in Courchevel sind wirklich sehenswert.

Wir sind aber aus cineastischen Interesse hier. Wir präsentieren: das Flugfeld aus “Der Morgen stirbt nie!”

Wir haben’s echt versucht, aber das Ding passt einfach nicht in den Tankrucksack…


*träller* Ich hab ein *knall*rotes Gummiboot *träller aus*

Grüne Wiesen, tolle Berge, orangenes Motorrad - was braucht’s mehr?

Auf dem wasserfalligen Weg zum Col de la Madeleine

Ganz schön bunt hier!

Und weil ich ja u-n-b-e-d-i-n-g-t Kehren üben wollte, sind wir noch die Schnürsenkelstraße von Montvernier runtergefahren. Ich halte Kehren immer noch für komplett überbewertet!
Die ganze Geschichte gibt es im SWAY