Ryna: Das war jetzt nicht wirklich, was ich hören wollte
- puh ich will alles tun, damit es keine weiteren OPs mehr gibt. Und Pascals Ärger über (manche) Mongolen ist aber absolut berechtigt: Wenn man mitbekommt, dass die Versicherungsleute in Österreich schon verzweifeln, weil die Hubschrauber-Rettung nicht startet, obwohl sie garantierten, dass sie die Kosten übernehemen, die aber zuerst das Geld am Konto sehen wollen und man dann 19 Stunden vor Ort liegt bzw. danach 7,5 h über Rumpelpisten in einem selbst organisierten Privat- Geländewagen ohne ärztliche Versorgung transportiert wird, dann ist das gerechtfertigt. Hier haben die Ärzte zumindest behauptet, dass die Komplikationen definitiv eine Folge des langen Liegend ohne Versorgung sind, und ich bin mal geneigt denen zu glauben. Ich hatte ja nur einen Beinbruch, einen Schwerverletzten hätte man sterben lassen, ohne Geld am Konto - bei uns ist das undenkbar. Aber so ist das nun mal, andere Länder, andere Sitten - in vielen Gegenden dieser Welt bekommen nur die medizinische Versorgung, die es sich leisten können. Wir kennen mittlerweile einen Makler in Ulaanbaatar, der die Leistungen für europäische Versicherungen vorstreckt bzw. dessen Wort so gut ist, dass gestartet wird, sagt er...So long,
da Wolf
PS: Ich brauch heut etwas länger mit Schreiben, daher hab ich ein paar Posts oben verpasst, Danke Andrea, Pascal wir sind einer Meinung: 2017 Mongolei 2...
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