Der wilde Westen - oder was davon übrig blieb
Re: Der wilde Westen - oder was davon übrig blieb
Nachdem ich ja fast 2 Jahre in den Staaten gewohnt habe, teile ich Pascals Meinung.
Ein Land voller Doppelmoral, da könnt ich viel aufzählen.
Das Land ist wunderschön, aber die Menschen sehr freundlich, jedoch großteils sehr oberflächlich.
Und ich glaube, bei mir ist das kein Vorurteil sondern Erfahrung
Ein Land voller Doppelmoral, da könnt ich viel aufzählen.
Das Land ist wunderschön, aber die Menschen sehr freundlich, jedoch großteils sehr oberflächlich.
Und ich glaube, bei mir ist das kein Vorurteil sondern Erfahrung
Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen.
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- 2wheeler
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Re: Der wilde Westen - oder was davon übrig blieb
@ Klaus
Ohne jetzt eine Diskussion anfangen zu wollen ...
lass uns mal an Deiner Erfahrung teil haben - nur einfach zur Info.

Ohne jetzt eine Diskussion anfangen zu wollen ...
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Re: Der wilde Westen - oder was davon übrig blieb
Nun, was mir Anfangs sehr gut in Amerika gefallen hat, das war einfach, das man überall sofort Leute kennenlernte.
fand ich cool.
Und es km dann schnell mal eine Einladung " Schau einfach mal vorbei "
Wenn man dann kam, dann war das oft etwas mit Erstaunen verbunden, weil man damit nicht rechnete.
Man lernt schnell, das so Fragen wie " Wie geht es Dir ?, und was hast du vor ? usw gar keine Antwort bringen müßen, die wird nicht erwartet.
Ist eher eine Höflichkeitsfloskel.
Man ist auch soft mal der "Buddy" von wem.
Nur bei uns kannte ich halt wirkliche Freundschaften,d as hab ich in den 2 Jahren eigentlich nur mit Einer Person dann dort erlebt.
Und das war eher ein Aussenseiter.
Ansonsten schon ein lustiges Volk.
Was ich nie verstanden habe:
Alkohol in der Öffentlichkeit ist streng verboten, aber wenn man eine Papiertüte um die Bierdose macht ist es kein Problem.
Jeder weiß was drinnen ist, aber dann geht das. Ohne Tüte gibt es fette Strafen.
Jugendliche dürfen vor Ihrem 21. Geburtstag keinen Alkohol trinken, aber wenn die auf der Strasse stehen und Crack rauchen, oder auch Gras, dann ist das irgendwie OK, ist ja kein Alkohol und die Polizei ist relativ machtlos.
Aber sie dürfen ab 17 schon zum Militär und in den Krieg ziehen und wen töten, aber nicht trinken!!!!
Prostituierte sind dort nicht erlaubt, sowas gibt es im "sauberen" Amerika nicht.
Trotzdem sind dort unzähliger illegaler Prostituierter ( aber bitte nicht in feinen Gegenden ) und die meisten Pornos werden in den USA gedreht.
Um Alkohol zu verkaufen benötigt man eine eigene und teure Lizenz, und da wird auch kontrolliert ob man 21 ist, aber Pillen jeglicher Art kann man ganz einfach im Supermarkt kaufen, weil ja Arztbesuche teuer sind. Die Leute holen sich so was sie denken das gut ist ( oder auch Lustig, je nachdem was man will )
Anfangs dachte ich, da will ich bleiben, ich bin ja quer durchs Land gefahren.
Und dann war ich 1 1/2 Jahre in Californien. Aber ich bin nach den 2 Jahren gerne zurück und hab Europa, speziell Mitteleuropa richtig zu schätzen gelernt.
Keine Sozialversicherung für Alle, keine Sozialleistungen wie wir sie kennen, kein Arztbesuch wenn Du kein Geld hast ( mußt halt sterben ohne Kohle ) kein soziales Fangnetz.
Das ist eigentlich schlimm.
Es gibt in den USA den Spruch, Du bist immer 3 paychecks entfernt von der Obdachlosigkeit.
Und das trifft schnell mal zu.
Hakenkreuze sind dort legal.
Alles was Nazisymbole sind, ist kein Problem.
Bist Du aber bekennender Kommunist dann hast das FBI am Hals ( kein Witz )
Die sogenannte K Liste dürfte es heute nicht geben.
Steht man da oben, bekommt man keine Jobs in Behörden oder staatsnahen Betrieben oder auch Institutionen, die für Sicherheit oder Militär wichtig sind.
Es war eine geile Zeit in Amerika, und ich hab es mir gut gehen lassen, aber es waren für mich zu viele Umstände, die mich dazu bewogen haben, dort nicht mein Leben verbringen zu wollen.
Ich hab nie die Freiheit gesehen die man dort oft assoziiert.
Und wenn man sich heute ansieht wie sich das weiterentwickelt hat, dann denke ich mir, ich hatte Recht.
fand ich cool.
Und es km dann schnell mal eine Einladung " Schau einfach mal vorbei "
Wenn man dann kam, dann war das oft etwas mit Erstaunen verbunden, weil man damit nicht rechnete.
Man lernt schnell, das so Fragen wie " Wie geht es Dir ?, und was hast du vor ? usw gar keine Antwort bringen müßen, die wird nicht erwartet.
Ist eher eine Höflichkeitsfloskel.
Man ist auch soft mal der "Buddy" von wem.
Nur bei uns kannte ich halt wirkliche Freundschaften,d as hab ich in den 2 Jahren eigentlich nur mit Einer Person dann dort erlebt.
Und das war eher ein Aussenseiter.
Ansonsten schon ein lustiges Volk.
Was ich nie verstanden habe:
Alkohol in der Öffentlichkeit ist streng verboten, aber wenn man eine Papiertüte um die Bierdose macht ist es kein Problem.
Jeder weiß was drinnen ist, aber dann geht das. Ohne Tüte gibt es fette Strafen.
Jugendliche dürfen vor Ihrem 21. Geburtstag keinen Alkohol trinken, aber wenn die auf der Strasse stehen und Crack rauchen, oder auch Gras, dann ist das irgendwie OK, ist ja kein Alkohol und die Polizei ist relativ machtlos.
Aber sie dürfen ab 17 schon zum Militär und in den Krieg ziehen und wen töten, aber nicht trinken!!!!
Prostituierte sind dort nicht erlaubt, sowas gibt es im "sauberen" Amerika nicht.
Trotzdem sind dort unzähliger illegaler Prostituierter ( aber bitte nicht in feinen Gegenden ) und die meisten Pornos werden in den USA gedreht.
Um Alkohol zu verkaufen benötigt man eine eigene und teure Lizenz, und da wird auch kontrolliert ob man 21 ist, aber Pillen jeglicher Art kann man ganz einfach im Supermarkt kaufen, weil ja Arztbesuche teuer sind. Die Leute holen sich so was sie denken das gut ist ( oder auch Lustig, je nachdem was man will )
Anfangs dachte ich, da will ich bleiben, ich bin ja quer durchs Land gefahren.
Und dann war ich 1 1/2 Jahre in Californien. Aber ich bin nach den 2 Jahren gerne zurück und hab Europa, speziell Mitteleuropa richtig zu schätzen gelernt.
Keine Sozialversicherung für Alle, keine Sozialleistungen wie wir sie kennen, kein Arztbesuch wenn Du kein Geld hast ( mußt halt sterben ohne Kohle ) kein soziales Fangnetz.
Das ist eigentlich schlimm.
Es gibt in den USA den Spruch, Du bist immer 3 paychecks entfernt von der Obdachlosigkeit.
Und das trifft schnell mal zu.
Hakenkreuze sind dort legal.
Alles was Nazisymbole sind, ist kein Problem.
Bist Du aber bekennender Kommunist dann hast das FBI am Hals ( kein Witz )
Die sogenannte K Liste dürfte es heute nicht geben.
Steht man da oben, bekommt man keine Jobs in Behörden oder staatsnahen Betrieben oder auch Institutionen, die für Sicherheit oder Militär wichtig sind.
Es war eine geile Zeit in Amerika, und ich hab es mir gut gehen lassen, aber es waren für mich zu viele Umstände, die mich dazu bewogen haben, dort nicht mein Leben verbringen zu wollen.
Ich hab nie die Freiheit gesehen die man dort oft assoziiert.
Und wenn man sich heute ansieht wie sich das weiterentwickelt hat, dann denke ich mir, ich hatte Recht.
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Re: Der wilde Westen - oder was davon übrig blieb
Danke Klaus
viele Dinge die Du schreibst, habe ich auch so erlebt - und gebe Dir aus der Sicht, von uns Europäern Recht und werde nie widersprechen.
Wenn ich aber sehe - wie die Medien dort die Menschen steuern - so wie wir hier von den Medien gesteuert werden
Ich schrieb >> INPUT = OUTPUT und das gilt für viele Regionen der Welt. Was ich - und hier beziehe ich mich nur auf mich und meine kleine Welt in der ich etwas kennen lernen durfte - haben die vielen Regionen der Welt - eines gemeinsam - das Weltbild in dem man lebt ist das am meisten richtige.
Ich habe bei meinen Reisen Dinge erleben dürfen, die andere ganz normal finden - und was in meinen Kopf nicht passte. Ist das dann abartig, oder nur eine andere Kultur ??
Man kann da ganz viel drüber Philosophieren - und gebe Dir aus der Sicht, von uns Europäern Recht und werde nie widersprechen.
Und die Welt dreht sich und ich denke - Halt bitte an - ich will runter
Aber dem nächst Bilder vom Zion National Park.


viele Dinge die Du schreibst, habe ich auch so erlebt - und gebe Dir aus der Sicht, von uns Europäern Recht und werde nie widersprechen.
Wenn ich aber sehe - wie die Medien dort die Menschen steuern - so wie wir hier von den Medien gesteuert werden



Ich schrieb >> INPUT = OUTPUT und das gilt für viele Regionen der Welt. Was ich - und hier beziehe ich mich nur auf mich und meine kleine Welt in der ich etwas kennen lernen durfte - haben die vielen Regionen der Welt - eines gemeinsam - das Weltbild in dem man lebt ist das am meisten richtige.
Ich habe bei meinen Reisen Dinge erleben dürfen, die andere ganz normal finden - und was in meinen Kopf nicht passte. Ist das dann abartig, oder nur eine andere Kultur ??
Man kann da ganz viel drüber Philosophieren - und gebe Dir aus der Sicht, von uns Europäern Recht und werde nie widersprechen.

Und die Welt dreht sich und ich denke - Halt bitte an - ich will runter



Aber dem nächst Bilder vom Zion National Park.




Re: Der wilde Westen - oder was davon übrig blieb
Also ich finde es ja gut dort hinzureisen und sich ein eigenes Bild zu machen.
Wir werden überall von den Medien gesteuert.
Nur wenn man sich andere Kulturen ansieht und das auf sich wirken läßt, dann versteht man oft auch die "andere" Kultur besser.
Und wenn ich mit den Leuten in anderen Ländern spreche, dann habe ich auch einen anderen Blickwinkel der Situation.
Ich hasse ja ins politische abdriftende Diskussionen in Foren, weil sie meist zu nichts Gutem führen, doch bin ich immer froh, wenn es sich auf einer emotionslosen Ebene reden läßt.
Und die Länder sind ja trotzdem schön, auch Amerika.
Nur leben selbst würde ICH dort halt nicht mehr wollen.
Aber das trifft auf viele Länder zu.
Auch wenn ich die schön finde und wieder hinfahre.
Und jetzt weiter mit Deinen Bildern
Wir werden überall von den Medien gesteuert.
Nur wenn man sich andere Kulturen ansieht und das auf sich wirken läßt, dann versteht man oft auch die "andere" Kultur besser.
Und wenn ich mit den Leuten in anderen Ländern spreche, dann habe ich auch einen anderen Blickwinkel der Situation.
Ich hasse ja ins politische abdriftende Diskussionen in Foren, weil sie meist zu nichts Gutem führen, doch bin ich immer froh, wenn es sich auf einer emotionslosen Ebene reden läßt.
Und die Länder sind ja trotzdem schön, auch Amerika.
Nur leben selbst würde ICH dort halt nicht mehr wollen.
Aber das trifft auf viele Länder zu.
Auch wenn ich die schön finde und wieder hinfahre.
Und jetzt weiter mit Deinen Bildern

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- Kontaktdaten:
Re: Der wilde Westen - oder was davon übrig blieb
..wenn man Euch so liest könnte man darauf kommen hier Daheim in Europa ist es am Besten. 
Hab ich ja schon immer vermutet.
Grüße

Hab ich ja schon immer vermutet.

Grüße
Michael /mimoto
Sterbe mit Erinnerungen, nicht mit Träumen.
|| >>Meine Reiseberichte<< || >>YouTube Kanal<< || >>Vimeo Kanal<< || >>Flickr<< ||
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Re: Der wilde Westen - oder was davon übrig blieb
Zion Park - ist nicht so weit entfernt vom Bryce

so wie beinahe jeden Tag - früh aus den Federn - wir haben ja Urlaub
unser Endziel sollte Las Vegas sein - also der Zion war nur ein Zwischenziel ( durch die zeitliche Begrenzung die wir hatten).
Wenn man aus dem Bryce kommt ist es wirklich sehr schwer diesen Ort aus seinem Kopf zu kriegen.
Keine 2 Stunden später waren wir schon am Eingang zum National Park. Wie unterschiedlich diese beiden Park's sind - und das auf so einer kurzen Distanz, besonders wenn man es in der Luftlinie sieht.
Nichts oder beinahe nichts ist vom Vortag zurück zu finden. Wir tauchen ein in eine andere Welt.

Auch werden wir die Sicht von Oben nicht mehr haben - ab jetzt schauen wir von Unten nach Oben.

im Minutentakt wechselt die Landschaft - was uns dann immer wieder veranlasst an zu halten - um den Fotoapparat zum glühen zu bringen.



und was man so alles mitmacht im Naturpark - einen ......

und hinter dem Tunnel dann ...........

Nach gemütlicher Kolonenfahrt kamen wir am total überfüllten VisiorCenter an.
Ein Parkplatz, der so groß war, das man sein Auto ohne GPS Tracker nicht mehr zurückfinden konnte - war bis auf den letzten Parkplatz besetzt.
Dann mal parken auf die Europäische Weise - nicht regelkonform. Aber zumindest aus dem Weg. Dann zurück zur Bushaltestelle - die uns in de Zion Park Canyon bringen sollte. Selten so viele Menschen in einem Park gesehen. Was die hier alle wollten ??
Der Weg schlängelt sich durch einen schmalen von senkrecht aufsteigenden Wänden kilometerweit ins Gebirge hinein.
Auf der letzten Halte steigen wir aus - der Weg sollte uns zum Riverwalk führen - da darfst dann mit Deinen Schuhen durch einen seichten Bach laufen. Aufregend gelle
Aber da es dort so voll war, wie beim Oktoberfest in München, gab es halt nur noch ein paar schnelle Fotos - den bis nach Vegas waren es auch noch ein paar lange Kilometer fahren.

mehr unter https://www.flickr.com/gp/130154913@N03/9QPYii
es werden folgen -- Valley of Fire und Las Vegas - demnächst hier wieder bei Mimoto

so wie beinahe jeden Tag - früh aus den Federn - wir haben ja Urlaub

unser Endziel sollte Las Vegas sein - also der Zion war nur ein Zwischenziel ( durch die zeitliche Begrenzung die wir hatten).
Wenn man aus dem Bryce kommt ist es wirklich sehr schwer diesen Ort aus seinem Kopf zu kriegen.
Keine 2 Stunden später waren wir schon am Eingang zum National Park. Wie unterschiedlich diese beiden Park's sind - und das auf so einer kurzen Distanz, besonders wenn man es in der Luftlinie sieht.
Nichts oder beinahe nichts ist vom Vortag zurück zu finden. Wir tauchen ein in eine andere Welt.

Auch werden wir die Sicht von Oben nicht mehr haben - ab jetzt schauen wir von Unten nach Oben.

im Minutentakt wechselt die Landschaft - was uns dann immer wieder veranlasst an zu halten - um den Fotoapparat zum glühen zu bringen.



und was man so alles mitmacht im Naturpark - einen ......

und hinter dem Tunnel dann ...........

Nach gemütlicher Kolonenfahrt kamen wir am total überfüllten VisiorCenter an.
Ein Parkplatz, der so groß war, das man sein Auto ohne GPS Tracker nicht mehr zurückfinden konnte - war bis auf den letzten Parkplatz besetzt.
Dann mal parken auf die Europäische Weise - nicht regelkonform. Aber zumindest aus dem Weg. Dann zurück zur Bushaltestelle - die uns in de Zion Park Canyon bringen sollte. Selten so viele Menschen in einem Park gesehen. Was die hier alle wollten ??
Der Weg schlängelt sich durch einen schmalen von senkrecht aufsteigenden Wänden kilometerweit ins Gebirge hinein.
Auf der letzten Halte steigen wir aus - der Weg sollte uns zum Riverwalk führen - da darfst dann mit Deinen Schuhen durch einen seichten Bach laufen. Aufregend gelle

Aber da es dort so voll war, wie beim Oktoberfest in München, gab es halt nur noch ein paar schnelle Fotos - den bis nach Vegas waren es auch noch ein paar lange Kilometer fahren.

mehr unter https://www.flickr.com/gp/130154913@N03/9QPYii

es werden folgen -- Valley of Fire und Las Vegas - demnächst hier wieder bei Mimoto

