Vater Sohn Tour in der Innerschweiz 2014

Reisen in der Alpenregionen Deutschland, Schweiz, Italien, Österreich, Slowenien usw.
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Zims
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Vater Sohn Tour in der Innerschweiz 2014

#1 Ungelesener Beitrag von Zims »

Prolog
Ich hatte meinem Sohn versprochen mit ihm eine große Motorradtour durch die Alpen zu fahren. Da ich 2013 Jahr mit einer 50ccm (+x) Simson Schwalbe an einem Wochenende auf dem Gotthard, Nufenen und Grimsel war, sollte das für seinen 1/8 Liter Chopper auch möglich sein. :mrgreen:
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Zims
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Re: Vater Sohn Tour in der Innerschweiz 2014

#2 Ungelesener Beitrag von Zims »

Tag 1
Da wir nur 150 km von der Schweizer Grenze wohnen sind wir direkt mit den Motorrädern über die A5 bis kurz vor Basel gefahren.
Ab Basel gings dann so weiter: Hau hier druff für den Motoplaner

Ziel war relativ schnell aus den Vororten rauszukommen denn das "Gegurke" über die Landstraße 2 zu vermeiden. Bei der Routenplanung wurde immer die Autobahn 22 trotz "Mautstraßen vermeiden" vorgeschlagen. Kurze Recherche im Internet ergab, dass diese Tatsächlich zwischen Pratteln und Sissach Mautfrei ist. Mulmig war es mit trotzdem.
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Wir fuhren dann Weiter über die Landstraße 2 über Olten bis nach Dagmarsellen.
Dort zweigten wir auf die Ladstraße 2a Richtung Entlebuch ab. Praktisch in der Schweiz ist es sich die Nummern der Landstraßen auf die man fahren muss zu merken, die sind auf jedem Wegweiser mit aufgedruckt. So ist auch ohne Navi (oder wg. der Sonne schlecht ablesbarem Handy) eine sichere Wegführung möglich.

Schon auf dem Weg nach Entlebuch wurde die Landschaft immer Alpiner, aber nach dem wir in Entlebuch links zum den Glaubenberpass abgebogen sind wurde noch eines draufgesetzt. Urige Dörfer, Almen, Kühe wie gemalte Schweizer Klischees.
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Am Ende des Glaubenbergpasses sind wir in Sarnen angekommen und fuhren an der Ostseite des Sees Richtung Brünigpass.

Der Brünigpass ist wunderschön zu Fahren, abwechslungsreiche Kurven und tolle Ausblicke. Da wir den Abzweig über Brünigen nach Meiringen verpasst haben sind wir den Pass durch den "Schneckentunnel" bis in's Tal gefolgt und auf der Landstraße 6 nach Meiringen gefahren. Die Landstraße ist zwar kerzengerade, aber Links und Rechts des Tales fallen gigantische Wasserfälle von den senkrechten Felsflanken hinunter. Die Wasserfälle waren auf Grund des vielen Regens in der Vergangenheit besonders beeindruckend.

Wir sind der Landstraße 6 dann weiter über den Grimselpass gefolgt. Den Tunnel kurz nach der Gelmerbahn haben wir auf der alten Passstraße umfahren. Die Nordseite des Grimselpasses ist durch die Stauseen und Streckenführung deutlich abwechslungsreicher als die Zickzack-Südrampe.

In Getsch ging es dann links ab über den Furka. Wunderschöne die Streckenführung, wunderschöner Blick auf den Rhonegletscher und auch zurück auf den Grimsel.

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Besonders schön ist die Strecke nach Hospental runter. Manche Stellen sind für Leute mit Höhenangst richtige Herausforderungen. Man sieht 10-20 Meter tiefer sich die Strecke sich in Kurven in's Tal winden und es sind nur alle 2 m ein Betonpfosten als Randbegrenzung vorhanden. Einmal verbremst und man hat ein Freiflug in's Paradies.

Ziel des ersten Tags war Andermatt. Dort haben wir im bei "Schlafen im Stroh" Pferdestall Reußen übernachtet. 26 Euro pro Person inkl. Frühstück mit super leckerem Alpenkäse ist sehr günstig der einzige wirkliche Kompromiss den wir eingehen mussten ist dass es nur ein Dixiklo gab. Dafür standen die Mopeds sicher in der alten Kutschengarage des Pferdestalls.

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Zims
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Re: Vater Sohn Tour in der Innerschweiz 2014

#3 Ungelesener Beitrag von Zims »

Tag 2
Da die Wetterlage für den nächsten Tag Regen in der Ostschweiz vorhergesagt hat, entschlossen wir die weiteren Tage in der Zentralschweiz zu bleiben und nicht wie geplant über Gotthard, Beliziona, San Bernadino, Splügelen und Abula zu fahren.

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Morgens starteten wir in Andermatt und fuhren direkt über den Oberalbpass in's Rheintal. Bei der Auffahrt hat man immer wieder einen wunderschönen Blick zurück nach Andermatt, auf den Furka oder den schneebedeckten Gemsstock. Nach einigen Serpentienen wechselt die Streckenführung auf eine fast gerade Wegführung bis zum Oberalpsee an dessen Ende die Passhöhe erreicht ist.
Die Abfahrt vom Oberalbpass schlängelt sich zuerst in mehreren Serpentinen den Berg hinunter bevor sie sich dem flacher werdenden Tal an der linken Bergflanke folgt.

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Bis Disentis wurde die Straße immer breiter, bis wir im Ort auf den Lukmanier Pass wechselten. Der Lukmanier ist sehr ursprünglich und folgt der Landschaft. Große, die Strecken begradigende Bauwerke gibt es dort nicht. Leider setzte auf diesem wunderschönen Pass zuerst leicher Regen ein.

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Auf der Südrampe hat sich in dem Tal eine richtige "Suppe" festgesetzt und wir mussten 30 bis 45 min durch mäßigen Regen und Nebel fahren.

Unten im Tal bei Biasca wurde der Regen schwächer und sogar die Wolken rissen auf. Kurz nach Biasca hätte beinah ein Gullideckel im Kreisverkehr in Kombination mit der nassen Straße die Tour jäh beendet. Doch nach einem wilden Rodeo-Ritt konnte ich den meine VN900 ohne Kontakt mit der Straße nur Millimeter weg von einem Bordstein wieder einfangen und musste zuerst mal in die nächsten Hofeinfahrt zum tief durchschnaufen.

Die Strecke rauf Richtung Airolo ist sehr geprägt von großen Viadukten der Autobahn oder Bahnlinie.

Nach einem kurzen Tankstopp vor Airolo haben wir den Gotthard rechts liegen lassen und sind den Nufenenpass hoch gefahren. Auch dort wieder die typische Streckenführung zuerst gerade das Tal entlang durch malerische Dörfchen bis die Strecke immer steiler in engere Serpentienen bis zur Passhöhe hinauf führt. Beim Nufenen wird die Landschaft auf Grund der Höhe sehr karg, immer weniger Grün und ab und zu noch Schneefelder vom letzten Winter. Da des Wieder zu tröpfeln anfing sind wir den Nufenenpass gleich Richtung Ullrichen ohne Foto-Stop weitergefahren. Nach dem der Regen immer stärker wurde entschlossen wir uns auf halben Weg nach Getsch zuerst einmal in der Gasthaus Rhonequelle Mittagspause zu machen. Zwei große Getränke und zweimal Schnitzel mit Pommes für 58 CHF.

Während ich noch auf dem Regenradar die Prognose für den Nachmittag anschaute kam plötzlich die Sonne raus und wie auf Komando kamen ein Motorrad nach dem anderen auf der Passstraße vorbei. Die müssen alle in irgendwelchen Kaffees gewartet haben auf die Sonne gewartet haben.

Somit beschlossen wir die Tour nicht wetterbedingt schon früh über den Furka zu beenden sondern über Grimsel und Susten den Nachmittag zu nutzen.

Diesmal sind wir den Grimsel von Süd nach Norden gefahren, also zuerst die Zickzack Rampe auf der Südseite hoch. Dies war für Christophs 125er Chopper deutlich einfacher, da keine langen Geraden bei denen er bei ca. 50-60 km/h zwischen den Gängen festhängt vorhanden waren.

In Meiringen Bogen wir dann links auf den Sustenpass ab. Den Berichten auf diversen Alpenpässen Seiten die den Sustenpass in den höchsten Tönen lobten kann ich nur bestätigen.
Während wir uns noch mit Proviant für den Abend eindeckten gab es gleich den Hinweis vom Kassierer dass die Gerndarmerie gerade mit dem Radarwagen raufgefahren ist. Tatsächlich ein paar Kilometer weiter standen sie und haben Knöllchen verteilt.
Besonders der obere Teil des Sustenpasses mit Tunneln, Serpentinen und einem gigantischen Ausblick auf den Steingletscher war fantastisch. So dass wir den längst überfälligen Foto-Stop nachholten.

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Auch sehr imposant ist die Ausfahrt des Scheitel-Tunnels Richtung Osten, man kommt aus dem dunklen Tunnel und vor einem ist eine Linkskurve, gerade aus der imposante Blick in's Tal und man sieht die übernächste Kehren. Anschließend schlängelt sich der Pass über eine lange Strecke an der nördlichen Talseite entlang bis kurz vor Wassen das Tal wieder enger wird und der Pass sich an einer Steilen Felswand sich der Talsohle des Reusstals nähert.

Die Strecke durch das Tal ist zwischen Wassen und Andermatt sehr gut ausgebaut.
Verlässt man bei Göschenen die Straße kann man über eine urige schmale Straße rauf auf die Göschneralp fahren. Leider gab's den Tipp erst am Tag darauf vom Wirt, so dass wir schon recht früh gegen 16:00 Uhr durch Schöllenschlucht zurück nach Andermatt kamen.

Da wir bisher der Gotthardpass noch nicht gefahren sind entschlossen wir uns diesen zuerst über die reguläre Straße zu fahren und angschließend über die Tremola zurück.

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Die reguläre Straße ist recht langweilig und voll mit "drängelnden" vom Gotthardstau genervten Urlauber die entsprechend Rücksichtslos unterwegs sind. Um so genialer ist die Tremola. Hier sind viele Radfahrer, einige Motorräder und wenige Autos unterwegs. Der Ausflug über den Gotthard dauerte eine gute Stunde und so hatten wir ca. 310 km Pässe heute hinter uns.
Motoplaner

Somit war es auch nicht verwunderlich, dass wir unserem Abendessen Alpenkäse - Mutschlis und ein zwei nach der Tour Biere im Stroh (was übrigens das Bier schön kalt hält) relativ früh und müde von der Tour uns in die Decken verkrochen hatten.
Gruß Stefan Bild
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Zims
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Re: Vater Sohn Tour in der Innerschweiz 2014

#4 Ungelesener Beitrag von Zims »

Tag 3

In der Nacht zum dritten Tag mehrmals durch wildes Getrommel des Regens auf das Blechdach des Pfederstalls aufgeweckt. Oh man, nee 6h direkte Heimfahrt im Regen will ich nicht. Außerdem wollten wir ja nicht direkt sondern mit ein paar schönen "Schlenkern" zurück fahren.

Gegen 8:00 Uhr lies der Regen nach und um 9:00 Uhr bei der Abfahrt kam sogar die Sonne raus. Also los durch die Schöllenschlucht. Man war das ein Gegenverkehr, es gab wieder ein riesen Stau auf der Gotthard Autobahn und wieder Autofahrer die meinen über den Pass geht es dann schneller. :?

Egal, wir kamen prima voran, in Altdorf ein Blick nach rechts, Jawohl Richtung Klausenpass scheint sogar die Sonne, also Blinker gesetzt und den ersten "Schlenker" gefahren. Ich liebe den Klausenpass. Schöne schmale Straße, abenteuerlich ausgesetzte Wegführung. Speziell der Lini Abschintt absolut nichts für Leute mit Höhenangst. Die Strecke schlängelt er sich mehrere 100 Meter senkrecht über dem Talgrund am Fels entlang. Gesichert entweder durch ein einfaches sehr durchlässiges Rohrgeländer oder einer 30 bis 50 cm hohen Naturstein Mauer. Ich musste Lachen als wir auf einem sehr ausgesetzten Teilstück an einem Pärchen auf einem Aussichts-Parkplatz vorbeigefahren sind. Die Gestik der Motorradfahrerin war eindeutig: "Ich fahr hier keinen Meter weiter" :) Ich weis zwar nicht wie er es geschafft hat, aber als wir ein paar Kilometer weiter Pause gemacht hatten sind sie, wenn auch sehr vorsichtig an uns vorbei gefahren.

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Nach dem Klausenpass ging es von Dorf zu Dorf Richtung Züricher See. Kurz davor bogen wir nach Riken ab und über den Dienberg nach Wald im Tösstal. Dem Tösstal sind wir bis Winterthur gefolgt und weiter die Landstraße 15 bis wir kurz vor Schaffhausen Richtung Rheinau abgebogen sind und dort über die alte Brücke die Rheinseite nach Deutschland gewechselt sind.

Zuerst ging es über Nebenstrecken und dann die B34 bis nach Albbruck. Mit dem Schlenker haben wir das Albtal erreicht, eine meiner Meinung nach der schönsten Streckenabschnitte im Südschwarzwald. Die schmale Nebenstraße führt mit Sandsteinblöcken begrenzt der Alb entlang nach St. Blasien. Die Steigung ist mäßig und somit auch kein Problem für die 125er meines Sohnes, dem ich das Fahren als "rollende Schikane" auf dem Aufstieg der B500 von Waldshut Tingen aus ersparen wollte. Ich merkte bald an seinem Fahrstil das es die richtige Entscheidung war. :D
Nach St. Blasien ging es durch's Prägtal nach Todnau und von dort über den Notschrei über die L126 nach Freiburg auf die Autobahn zurück nach Hause.

Tag3 als Route: Motoplaner
Gruß Stefan Bild
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Uwe47
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Re: Vater Sohn Tour in der Innerschweiz 2014

#5 Ungelesener Beitrag von Uwe47 »

Grüß Dich Stefan
Da habt ihr eine schöne Tour gemacht. Die Gegend dort in der Schweiz ist ja euer Einzugsgebiet. Die Pässe die du aufgezählt hast sind mir zwar alle ein Begriff und bin sie auch schon gefahren aber weil schon lange her kann ich mich an wenig erinnern. Oder auch weil ich nur hinterher gefahren bin.
Auch Skt Blasien ist mir bekannt. Fährt man doch vorher durchs Alptal. Eine schöne kleine Straße. Ja der Schwarzwald ist auch ergibig zum Fahren
Im übrigen stell ich mir das schön vor mit Sohn oder Tocher auf Tour zu gehen. Ist bei mir, obwohl genügend fahrbares Material vorhanden wäre, mangels Interesse vom Sohn leider nicht gegeben.

Gruß Uwe

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Zims
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Re: Vater Sohn Tour in der Innerschweiz 2014

#6 Ungelesener Beitrag von Zims »

Ja mein erster Sohn hat es überhaupt nicht mit den motorisierten Zweirädern. :evil:
Dafür der zweite um so mehr. :D

Leider ist er 1/2 Jahr nach der Tour im Spätjahr von einer am Handy tippende Autofahrerin abgeschossen worden. Ihm ist bis auf ein paar Prellungen und Schürfwunden nichts passiert aber das Moped war ein Totalschaden.

War schon ein Schock als die Polizei anrief und meinte "Sind sie der Halter des Motorrads mit dem Kennzeichen...? oh ja äähm ihr Sohn hatte einen Unfall, ja er ist im Krankenhaus in welchem kann ich ihnen nicht sagen er wurde mit dem Rettungshubschrauber abtransportiert." :shock: :?

Ein halbes Jahr vor seinem 18ten Geburtstag machte es dann auch keinen Sinn mehr in ein neues Moped zu investieren, sondern das Geld von der Versicherung wurde fürs erste Auto auf die Seite gelegt.

Somit konnten wir die Tour 2015 leider nicht wiederholen.

Aktuell wartet er sehnlich auf wärmeres Wetter damit er endlich sein Upgrade auf den A2 machen kann.
Gruß Stefan Bild
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maxmoto
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Re: Vater Sohn Tour in der Innerschweiz 2014

#7 Ungelesener Beitrag von maxmoto »

Erstens habt ihr da ne großartige Tour gehabt.
Zweitens muss das (für beide) ein großartiges Erlebnis gewesen sein.
Drittens ...
Sind sie der Halter des Motorrads mit dem Kennzeichen...? oh ja äähm ihr Sohn hatte einen Unfall, ja er ist im Krankenhaus in welchem kann ich ihnen nicht sagen er wurde mit dem Rettungshubschrauber abtransportiert.
kann ich mir vorstellen, wie es da in Dir ausgesehen hat.
Viertens. Großartig, dass Dein Sohn das Moppedfahrenwollen nicht an den Nagel gehängt hat.
Fünftens wünsche ich ihm einen baldigen Frühling mit entprechendem Wetter (weil ich dann auch was davon habe :mrgreen: )

Mehr Finger hab ich nicht an einer Hand. :D
maxmoto
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Nagge
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Re: Vater Sohn Tour in der Innerschweiz 2014, ich denke, das

#8 Ungelesener Beitrag von Nagge »

Tolle Vater-Sohn-Tour! Ja, ich denke das hat richtig Spaß gemacht! Eine ordentliche Runde seid ihr gefahren! Toller Bericht! Danke für´s mitnehmen! :L
Grüße aus dem Schönbuch

Marc / Nagge

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