Macht euch doch mal ein bissl locker. Wir sind alle zum Spaß hier und auf dem Mopped!
Die oberlehrerhafte Art von Jojo, egal bei welchem Thema, sollten wir alle kennen und eigentlich keinen mehr aufregen

.
Mal Grundsätzlich:
Wir betreiben einen gefährlichen Extremsport der einen schon auf der Straße ganz leicht erwischen kann. Wer dann noch ins Gelände fährt steigert das Risiko. Wer das in abgelegenen Regionen tut steigert das Risiko und muss damit rechnen, dass die Rettung länger dauert und schwieriger ist. Wer dann noch alleine unterwegs ist steigert das Risiko weiter.
Da wir alle erwachsene Menschen sind ist das wohl ein Risiko, dass wir bewusst in Kauf nehmen. Wie viele andere Risiken im Leben auch. Vor allem Dinge die Spaß machen haben oft ein erhötes Risiko.
Ich finde es
SUPER, dass in diesem Forum auch solche Vorfälle unmittelbar und objektiv (mal abgesehen von Jojos Einwurf) geschildert werden. Danke Armin und vor allem Herbert. Das bietet denen die über solche Abenteuer nachdenken die Möglichkeit von den Erfahrungen anderer zu profitieren und sich ggf. auch noch mal zu überlegen.
Werten sollte das jeder für sich selbst nach seinem Maßstab.
Nach meinen persönlcien Erfahrungen ist es in Europa eigentlich imer am besten direkt den ADAC anzurufen. Zum einen kümmern Die sich immer sofort um alles und das auch in der jeweiligen Landessprache, zum Anderen kennen die sich auch mit Positionsermittlung aus. Inzwischen hab ich eine ADAC App die die Position direkt an den ADAC übermittelt.
Meine positiven Erfahrungen mit dem ADAC hatte ich aber vor dieser App in den Alpen und in den Pyrenäen.