USA2018...Ein Roadtrip durch den Süd-Westen
Re: USA2018...Ein Roadtrip durch den Süd-Westen
Das fängt aber gut an!
Die Vorfreude auf weitere Berichte ist groß!
Die Vorfreude auf weitere Berichte ist groß!
Re: USA2018...Ein Roadtrip durch den Süd-Westen
Sagen wir es mal so: Ich war froh, als ich dort war und dass es November (20°C) und nicht August (50°C) war.maxmoto hat geschrieben:Delicate Arch, Moab.
Du musst gut zu Fuß sein.
Reschbeggt!
"Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben."
Re: USA2018...Ein Roadtrip durch den Süd-Westen
Freut mich, dass Du's "geschafft" hast, Boro.
Ich vermute, dass es auch für Dich eine der "lohnensten" Wanderungen war, die Du je gemacht hast, denn der Ausblick, die Stimmung entschädigen für die Mühe.
Ich vermute, dass es auch für Dich eine der "lohnensten" Wanderungen war, die Du je gemacht hast, denn der Ausblick, die Stimmung entschädigen für die Mühe.
Re: USA2018...Ein Roadtrip durch den Süd-Westen
Klasse Bilder das fängt ja Klasse an und weckt Erinnerungen an 2014 - freu mich sehr auf Deinen Bericht
San Diego (wo wir Abends im Gaslamp Quarter versumpft sind) und die Umgebung ist echt schön
San Diego (wo wir Abends im Gaslamp Quarter versumpft sind) und die Umgebung ist echt schön
Re: USA2018...Ein Roadtrip durch den Süd-Westen
-Tag 3 der Reise-
Ich fahre mit Straßenbahn und Bus zum Balboa Park.
https://www.balboapark.org/" onclick="window.open(this.href);return false;
https://de.wikipedia.org/wiki/Balboa_Park" onclick="window.open(this.href);return false;
Das ist auch mal richtig gut gemacht. Eine grüne Lunge mitten in der Stadt.
Neben dem Park ist der San Diego Zoo. Der soll auch sehr schön sein. Ich habe ihn aber nicht besucht.
Im Park sind 16 Museen, die man besuchen kann.
Ich habe mir aber nur das "San Diego Air & Space Museum" angeschaut.
https://www.balboapark.org/museums/air-space
Das Museum ist genau unter dem ILS Anflug auf die Landebahn 27 von San Diego. Passt ja zum Thema des Museums.
Das Museum ist nicht sehr groß, aber ganz interessant für Freunde der Materie gemacht.
Ich muss es aber nicht noch einmal anschauen.
Den Rest des Tages bin ich viel durch die Stadt gelaufen. Der Schrittzähler vom Handy meldete einen Rekord nach dem anderen. Allgemein bin ich in dem Urlaub sehr viel gelaufen. Hat gut getan.
Gaslamp Quartier war schnell erledigt. Da ist einfach ein Lokal neben dem anderen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gaslamp_Quarter" onclick="window.open(this.href);return false;
Bin dann lieber wieder an den Hafen und bin die Hafenpromenade entlang gelaufen.
In San Diego kann man sich ganz einfach Elektro Tretroller ausleihen. Man braucht ne App fürs Smartphone und eine Kreditkarte.
Habe ich auch gemacht. Paar Kilometer haben 5 Dollar gekostet. Das ist mir zu teuer.
In Deutschland wird darüber diskutiert das auch einzuführen. Das ist zwar alles schön und gut aber man muss auch wissen, dass dann oft die Dinger dumm herum stehen. Und nicht immer so halbwegs aufgeräumt wie auf diesem Bild:
San Diego Coast Guard Station:
Als ich ich die Bilder durch den Zaun gemacht habe, wurde ich freundlich von der Hubschrauber Besatzung gegrüßt.
Das finde ich super cool. Ja, in den USA hat man ein besseres Verhältnis zwischen den Bürgern und den Rettern in der Not. Da könnten wir Deutsche uns eine ganz große Scheibe abschneiden.
ich bin Abends noch mal in Stadt gefahren, um paar Nachtaufnahmen zu machen. Da bin ich aber in Downtown gelandet. Das hat nicht ganz meinem Sicherheitsbedürfnis entsprochen. Ich fühlte mich ausgesprochen unwohl dort nach Einbruch der Dunkelheit. Vielleicht nur ein dummes Vorurteil, aber ich hörte nach einer halben Stunde auf mein Bauchgefühl und bin lieber wieder zurück gefahren und bin in Old Town zum Mexikaner essen gegangen.
https://www.fiestadereyes.com" onclick="window.open(this.href);return false;
Das Lokal ist gut gemacht, die Lebensmittel waren willig, der Koch aber leider ganz schwach.
Egal, was solls.
Auch dieser Tag in San Diego war sehr schön. Aber ich hatte keine Lust mehr auf Stadt und freue mich auf morgen früh, wenn ich meinen Mietwagen übernehme und mein Roadtrip durch den Süd-Westen der USA starte....
Was man sich noch hätte anschauen könnte, wäre Seaworld gewesen.
https://seaworld.com/san-diego/" onclick="window.open(this.href);return false;
Die Eintrittskarte hätte verbilligt an der Rezeption meines Hotels 84 Dollar gekostet. Das habe ich aber dann nicht gemacht. Wollte mehr Zeit für die Stadt haben.
Ich fahre mit Straßenbahn und Bus zum Balboa Park.
https://www.balboapark.org/" onclick="window.open(this.href);return false;
https://de.wikipedia.org/wiki/Balboa_Park" onclick="window.open(this.href);return false;
Das ist auch mal richtig gut gemacht. Eine grüne Lunge mitten in der Stadt.
Neben dem Park ist der San Diego Zoo. Der soll auch sehr schön sein. Ich habe ihn aber nicht besucht.
Im Park sind 16 Museen, die man besuchen kann.
Ich habe mir aber nur das "San Diego Air & Space Museum" angeschaut.
https://www.balboapark.org/museums/air-space
Das Museum ist genau unter dem ILS Anflug auf die Landebahn 27 von San Diego. Passt ja zum Thema des Museums.
Das Museum ist nicht sehr groß, aber ganz interessant für Freunde der Materie gemacht.
Ich muss es aber nicht noch einmal anschauen.
Den Rest des Tages bin ich viel durch die Stadt gelaufen. Der Schrittzähler vom Handy meldete einen Rekord nach dem anderen. Allgemein bin ich in dem Urlaub sehr viel gelaufen. Hat gut getan.
Gaslamp Quartier war schnell erledigt. Da ist einfach ein Lokal neben dem anderen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gaslamp_Quarter" onclick="window.open(this.href);return false;
Bin dann lieber wieder an den Hafen und bin die Hafenpromenade entlang gelaufen.
In San Diego kann man sich ganz einfach Elektro Tretroller ausleihen. Man braucht ne App fürs Smartphone und eine Kreditkarte.
Habe ich auch gemacht. Paar Kilometer haben 5 Dollar gekostet. Das ist mir zu teuer.
In Deutschland wird darüber diskutiert das auch einzuführen. Das ist zwar alles schön und gut aber man muss auch wissen, dass dann oft die Dinger dumm herum stehen. Und nicht immer so halbwegs aufgeräumt wie auf diesem Bild:
San Diego Coast Guard Station:
Als ich ich die Bilder durch den Zaun gemacht habe, wurde ich freundlich von der Hubschrauber Besatzung gegrüßt.
Das finde ich super cool. Ja, in den USA hat man ein besseres Verhältnis zwischen den Bürgern und den Rettern in der Not. Da könnten wir Deutsche uns eine ganz große Scheibe abschneiden.
ich bin Abends noch mal in Stadt gefahren, um paar Nachtaufnahmen zu machen. Da bin ich aber in Downtown gelandet. Das hat nicht ganz meinem Sicherheitsbedürfnis entsprochen. Ich fühlte mich ausgesprochen unwohl dort nach Einbruch der Dunkelheit. Vielleicht nur ein dummes Vorurteil, aber ich hörte nach einer halben Stunde auf mein Bauchgefühl und bin lieber wieder zurück gefahren und bin in Old Town zum Mexikaner essen gegangen.
https://www.fiestadereyes.com" onclick="window.open(this.href);return false;
Das Lokal ist gut gemacht, die Lebensmittel waren willig, der Koch aber leider ganz schwach.
Egal, was solls.
Auch dieser Tag in San Diego war sehr schön. Aber ich hatte keine Lust mehr auf Stadt und freue mich auf morgen früh, wenn ich meinen Mietwagen übernehme und mein Roadtrip durch den Süd-Westen der USA starte....
Was man sich noch hätte anschauen könnte, wäre Seaworld gewesen.
https://seaworld.com/san-diego/" onclick="window.open(this.href);return false;
Die Eintrittskarte hätte verbilligt an der Rezeption meines Hotels 84 Dollar gekostet. Das habe ich aber dann nicht gemacht. Wollte mehr Zeit für die Stadt haben.
"Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben."
Re: USA2018...Ein Roadtrip durch den Süd-Westen
Ich hatte mir zuhause einen Reiseplan aufgestellt, welche Nationalparks ich mir anschauen will und wie viele Tage ich dort verbringen will.
Außerdem hatte ich bereits die Fahrten dort hin, in Basecamp und einer Openstreetmap für die USA geplant und auf das Navi übertragen.
Die nächsten 2 Hotels hatte ich auch schon bereits zuhause gebucht. Das wäre zwar vermutlich nicht notwenig gewesen, aber hat auch nicht geschadet.
Donnerstag, den 8.11. bin ich pünktlich am Car Rental Center San Diego.
Das ist ein Riesending direkt am Flughafen. Alle Verleiher haben dort ihre Fahrzeuge und Kundenschalter.
Ich hatte über den ADAC bei Alamo ein Mittelklasse PKW Typ Hyndai Elantra oder ähnlich reserviert.
Habe mir dann aber für 70 Dollar Aufschlag ein Upgrade in eine höhere Klasse (Midzize SUV) aufquatschen lassen.
Die Übergabe des Fahrzeugs war in einer Minute erledigt und ich fahre mit einem ziemlich neuen Nissan Rogue Sport aus der Garage.
Aber erst einmal aus der Stadt raus. Ein Verkehr wie blöd und auch immer wieder Stau.
Mein erstes Ziel ist der Joshua Tree Nationalpark.
https://www.nps.gov/jotr/index.htm" onclick="window.open(this.href);return false;
Die Nationalparks kosten alle Eintritt. Der liegt meistens so zwischen 20 und 30 Dollar. Es lohnt sich sehr schnell, sich den Jahrespass "Amerika The Beautyful" Annual für 80 Dollar zu kaufen.
https://www.nps.gov/planyourvisit/passes.htm" onclick="window.open(this.href);return false;
Die Nationalpark sind mal richtig gut gemacht. Es gibt ein Visitorcenter, wo man sich informieren kann und sich mit frischen Wasser versorgen kann.
Eine Karte mit Informationen bekommt man aber am Eingangstor, wo der Ausweis kontrolliert wird bzw. der Eintritt kassiert wird.
Im Park bin ich dann 1h einen kleinen Trail im Hidden Valley gelaufen. Das war auch sehr schön.
Am "Keys View" war leider die Sicht nicht so gut. Das soll dort aber normal sein, es stehen sogar Schilder dort die das erklären. Es ging dort aber ein solcher Sturm, dass ich das nicht gelesen habe, sondern schnell wieder ins Auto flüchtete.
Keys View
Skull Rock
Abendstimmung im Joshua Tree Nationalpark
Übernachtet habe ich in dieser Nacht in der Ortschaft mit dem schönen Namen Twentynine Palms in einem Motel.
https://9palmsinn.com/" onclick="window.open(this.href);return false;
Hätte ich es nicht schon gebucht, hätte ich dort nie und nimmer angehalten. Die Beurteilungen in booking.com waren mir etwas zu euphorisch.
Das war schon alles sehr alt und verlebt.
Aber es war mit 49 Dollar preisgünstig und sauber. Das Bett war bequem.
Außerdem hatte ich bereits die Fahrten dort hin, in Basecamp und einer Openstreetmap für die USA geplant und auf das Navi übertragen.
Die nächsten 2 Hotels hatte ich auch schon bereits zuhause gebucht. Das wäre zwar vermutlich nicht notwenig gewesen, aber hat auch nicht geschadet.
Donnerstag, den 8.11. bin ich pünktlich am Car Rental Center San Diego.
Das ist ein Riesending direkt am Flughafen. Alle Verleiher haben dort ihre Fahrzeuge und Kundenschalter.
Ich hatte über den ADAC bei Alamo ein Mittelklasse PKW Typ Hyndai Elantra oder ähnlich reserviert.
Habe mir dann aber für 70 Dollar Aufschlag ein Upgrade in eine höhere Klasse (Midzize SUV) aufquatschen lassen.
Die Übergabe des Fahrzeugs war in einer Minute erledigt und ich fahre mit einem ziemlich neuen Nissan Rogue Sport aus der Garage.
Aber erst einmal aus der Stadt raus. Ein Verkehr wie blöd und auch immer wieder Stau.
Mein erstes Ziel ist der Joshua Tree Nationalpark.
https://www.nps.gov/jotr/index.htm" onclick="window.open(this.href);return false;
Die Nationalparks kosten alle Eintritt. Der liegt meistens so zwischen 20 und 30 Dollar. Es lohnt sich sehr schnell, sich den Jahrespass "Amerika The Beautyful" Annual für 80 Dollar zu kaufen.
https://www.nps.gov/planyourvisit/passes.htm" onclick="window.open(this.href);return false;
Die Nationalpark sind mal richtig gut gemacht. Es gibt ein Visitorcenter, wo man sich informieren kann und sich mit frischen Wasser versorgen kann.
Eine Karte mit Informationen bekommt man aber am Eingangstor, wo der Ausweis kontrolliert wird bzw. der Eintritt kassiert wird.
Im Park bin ich dann 1h einen kleinen Trail im Hidden Valley gelaufen. Das war auch sehr schön.
Am "Keys View" war leider die Sicht nicht so gut. Das soll dort aber normal sein, es stehen sogar Schilder dort die das erklären. Es ging dort aber ein solcher Sturm, dass ich das nicht gelesen habe, sondern schnell wieder ins Auto flüchtete.
Keys View
Skull Rock
Abendstimmung im Joshua Tree Nationalpark
Übernachtet habe ich in dieser Nacht in der Ortschaft mit dem schönen Namen Twentynine Palms in einem Motel.
https://9palmsinn.com/" onclick="window.open(this.href);return false;
Hätte ich es nicht schon gebucht, hätte ich dort nie und nimmer angehalten. Die Beurteilungen in booking.com waren mir etwas zu euphorisch.
Das war schon alles sehr alt und verlebt.
Aber es war mit 49 Dollar preisgünstig und sauber. Das Bett war bequem.
Zuletzt geändert von boro am Sonntag 9. Dezember 2018, 18:26, insgesamt 1-mal geändert.
"Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben."
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- Beiträge: 446
- Registriert: Sonntag 7. August 2011, 16:10
Re: USA2018...Ein Roadtrip durch den Süd-Westen
Spannender Anfang ! Die Fotos vom Militär-Equipment im Hafen fand ich besonders interessant.
Freue mich auf mehr.....
Freue mich auf mehr.....
Re: USA2018...Ein Roadtrip durch den Süd-Westen
Wow, diese (Kriegs-)Schiffsgiganten vor San Diego - beeindruckend!
Der Chinese mit den Badeschlappen hat für eine Wandertour an der Hafenkante genau das passende Schuhwerk an - man weiss ja nie
Der Chinese mit den Badeschlappen hat für eine Wandertour an der Hafenkante genau das passende Schuhwerk an - man weiss ja nie
alla Hopp!
Hoppalla
Hoppalla